Die spanische Zentralregierung in Madrid hat dem katalanischen Regierungschef Carles Puigdemont eine letzte Chance zum Einlenken im Katalonien-Konflikt gegeben. Bis kommenden Donnerstag habe der Ministerpräsident Zeit, endgültig zu erklären, ob er die Unabhängigkeit der Region ausgerufen hat, oder nicht. Das gab die stellvertretende spanische Ministerpräsidentin Soraya Sáenz de Santamaría auf einer Pressekonferenz am Montagvormittag bekannt.
Madrid gibt Puigdemont letzte Chance zum Einlenken
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17 Kommentare
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@Hajo Lass dir deine Meinung doch nicht immer von irgendwelchen quotengeilen Medien vor-schreiben.
Was weiß denn Hajo von Schottland? Weiß er überhaupt, dass es Schottland gibt?kk
@hajohajo. Habe mich gerade beim Lesen umgedreht, ob es hier eine versteckte Kamera gibt. Soviel selbstverliebter Unsinn, in so wenig schlecht geschriebenen Zeilen. Ich sage nur Schottland 2014.
Marc@ was hat das mit dem Thema zu tun? Entweder Sie widerlegen mich oder schweigen. Lesen Sie auch mal = Katalonien: Der ökonomische Exodus ist schon da - WELT..10.10.2017 - ... Konzerne haben sich bereits entschieden, Katalonien zu verlassen. ... Region Katalonien sorgt für einen Exodus von Unternehmen aus der ...Immer mehr Unternehmen verlassen Katalonien - FAZ.. vor 1 Tag - Die Flucht von immer mehr Unternehmen aus Katalonien bedroht ... Bisher verlegten die meisten der mehr als 500 Unternehmen ihren Sitz nur ...
@Hajo - Gelesen und gelacht. Du glaubst gar nicht, wie flexibel Spanier mit Politik umgehen können. Sieh dir einfach mal die spanische Geschichte von den weltweiten Eroberungen bis zu heute an und lern daraus, dass Spanien immer "kleiner" geworden ist.
bluelion@ langsam gehen Sie mir auf den Keks mit ihrer Erbsenzählerei. Die Folgen für Katalunia sind logisch und unvermeidbar. PUNKT !Zu Schottland: FAZ, Zitat auszugsweise vom 27.06.2017-16:42 = "Schottlands Regierungschefin Nicola Sturgeon verschiebt ihre Pläne für ein zweites Unabhängigkeitsreferendum, bis Details zu den Bedingungen des Brexits bekannt sind. Sie werde das Thema wieder auf die Tagesordnung bringen, wenn klar sei, zu welchen Bedingungen Großbritannien aus der Europäischen Union austrete, sagte Sturgeon. Ihr Ziel sei es, dass Schottland Teil des europäischen Binnenmarktes bleibe. Sturgeon befürchtet, dass Großbritannien die EU ohne Vereinbarung oder mit einer sehr schlechten Vereinbarung verlasse.""Sturgeon strebt seit längerem eine neuerliche Volksbefragung über eine Unabhängigkeit Schottlands an. Sie begründet dies damit, dass sich die Schotten beim Brexit-Referendum vor einem Jahr mehrheitlich für einen Verbleib in der EU ausgesprochen hatten. "Zitate Ende.
Marc@ beherzigen Sie mal Ihren eigenen Rat und üben sich im Leseverständnis dessen, was ich nun wie für ABC-Schützen zum wiederholten Male an Folgen aufgelistet gabe, wenn Katalunia ein ""NEUER EIGENSTÄNDIGER STAAT" in Europa wird. Also neue Legislative, Judikative und Exekutive die ""nur katalanische Notwendigkeit zum Inhalt und zu regeln haben"", denn die Spanischen gelten dann nicht mehr. Vergleichen Sie auch den Zusammenbruch dere UDSSR und was die ehmaligen Vasallen in Ost-Europa alles neu schaffen mussten, um sich in Europa einzugliedern. Sie haben quasi alle alten Gesetze in den Ofen gesteckt und eine neue Demokratische Verfassung und Gesetze geschaffen. Kataloinen wird Jahre brauchen, bis es tatsächlich als "Rechtsstaat" selbständig existieren kann. Und der EU als neuer Staat bei zu treten, dauert ebenfalls Jahre.
Ach Hajo! Poitik war schon immer die Kunst des Möglichen - und oft unabhängig von Regeln, weotweit. Mag sein, dass du in deinem Leben viel gelesen hast, aber vieles davon und von den Hintergründen hast du schlicht nicht verstanden. Katalonien wird sich von Spanien lösen, unabhängig von dir als Bedenkenträger. Und die Konsequenzen werden so elegant gehändelt werden, dass ALLE etwas davon haben.
Bei der Unabhängikeitswahlen in Groß Britannien, dazu gehört auch Schottland, habe ALLE GB-, und Schottland- Wahlberechtigte, gewählt. In Katolonien war die Abstimmung von den Politblinden nur in Katalonien und nicht überall in Spanien. Die Puigs und Konsorten biegen sich die Wahrheit so hin, wie sie es gerne hätten. Grausam.
@hajohajo. Bitte, bitte Lesen lernen. Schottland 2014(!) - kein Brexit Vergleich. Verwechseln Sie halt bitte nicht immer alles....