Eine Spendenkampagne starten, ein Schiff kaufen und damit Flüchtlinge retten – das ist der Plan von Gerson Reschke, als er 2020 mit Gleichgesinnten den Verein „Sea Punks” gründet. Die Gruppe will nicht länger tatenlos zuschauen, wie Flüchtlinge im Mittelmeer ertrinken. Seit 2014 starben mehr als 27.000 Menschen beim Versuch, Krieg, Verfolgung und wirtschaftlichem Elend in ihren Heimatländern über das Mittelmeer zu entkommen.
TV-Tipp: So werden Migranten auf dem Mittelmeer gerettet
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1 Kommentar
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Die Kehrseite der Medaille = Wer die ganze Sache genau analysiert und recherchiert wie die Schleuser arbeiten, erkennt, dass genau diese Schiffe Teil des Problemes sind. Denn alle sind auf sie angewiesen. Im Umkehrschluss, ohne diese sogenannten Retter, könnten die Schleuser nicht zuverlässig planen und arbeiten. Dies gilt besonders für die Profiteure an Land und im Ausland, die ihnen das nötige an Technik und Material verkaufen. z.B. nachdem der Verkauf an Gummibooten und Material dazu in Europa untersagt wurde, liefert es China. Und wer liefert die Außenborder??? Technisch = Alle seegehende Schiffe müssen registriert werden und über die nötige Elektronik an Bord verfügen. Per Transponder werden ihre Kennungen über "AIS" ständig gesendet und von den Kontroll-Behörden per Satellit und Radar empfangen. Funktioniert genau so wie in der Fliegerei. Jeder kann sich ein Gerät besorgen und sich die Signale ansehen. Aber auch für Internet gibts APPs die das können. Schaut mal selber. Ach ja, und die Retter fahren sicher mit Dieselöl und nicht mit Wasserstoff. - Ah ja, soso!