Ein Gericht in Palma de Mallorca hat einen Mann freigesprochen, obwohl er seine Hündin hinter seinem Auto zu Tode geschleift hatte. Die Richterin meinte am Donnerstag zur Urteilsbegründung, dass der Angeklagte nicht die Absicht gehabt habe, das Tier sterben zu lassen. Die Staatsanwaltschaft hatte ein Jahr und fünf Monate Haft gefordert.
Hündin hinter Auto geschleift: Gericht auf Mallorca spricht Mann dennoch frei
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4 Kommentare
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Ich begreife nicht; wie so ein Mensch nicht bestraft wird. Meines Erachtens müsste diese Richterin mit bestraft werden.
Tiere zu tote quälen wird somit geduldet - bei diesem Urteil werden solche Grausamkeiten nie aufhören - bravo Mallorca Justiz - aber wenn falsch geparkt wird und das Ticket nicht bezahlt wird fällt die Strafe bekanntlich höher aus.... Wir sollten alle auf die Straße gehen und gegen solch Urteile demonstrieren!
Das ganze Tierschutzgesetz bringt nichts, bei solchen Richter/innen Sprüchen. Er hatte nicht die Absicht.... der Mörder auch nicht, kam ins Schussfeld, oder fiel ins Messer.... Entweder die Guardia Civil hört sich genervt an, was man anzeigen möchte oder man wird einfach weggeschickt. Oder die Seprona tut nichts, oder die Richter. Was bringen neue Gesetze, wenn diese nicht eingehalten werden und es auch keine Strafen nach sich zieht? Soll man diese Art von Gerichtsbarkeit ernst nehmen? Ich nicht!!!! MIr tun die Tiere unendlich leid.
Wie eine Richterin dieser Argumentation des Angeklagten folgen kann, dass keine Toetungsabsicht bestand, erscheint bizarr. Man versteigt sich zur Spekulation dass sie mit ihm ueber mehrere Ecken verwandt ist....! Wie bitte faellt ein Tier aus diesem Automodell Renault R4TL?? Was fuer eine erneut brutale und naturverachtende Behandlung einer lebendigen Kreatur. Ein Schlag ins Gesicht fuer die Staatsanwaltschaft und die mutige Guardia Civil.