Der Vulkan Teide auf Tenerife, der höchste Berg Spaniens. | Wikimedia commons/Jens Steckert

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Die Kanarischen Inseln sind weit mehr als nur Urlaubsparadies für sonnenhungrige Mitteleuropäer: Sie sind ein Naturjuwel, ein einmaliges Habitat für besondere Tier- und Pflanzenarten. Die sieben Inseln im Atlantischen Ozean entstanden durch gewaltige vulkanische Aktivität und sind geprägt durch außergewöhnliche Artenvielfalt auf kleinstem Lebensraum. 3sat strahlt am Dienstag, 6. April, ab 17 Uhr eine Naturdoku aus, die zu einer Reise entlang beeindruckender Küsten und über bizarre Vulkanrücken einlädt.

Einst nannte man sie „Inseln am Rande der Welt”. Wenige Plätze der Erde wurden vom Menschen so stark verändert und haben dennoch ihre Wildheit bewahrt wie die Kanaren. Da die Regenmenge auf den Inseln so unterschiedlich ist, hat sich die Landschaft auf den einzelnen Inseln ganz eigenwillig entwickelt.