Fährunternehmen Trasmediterránea ist zahlungsunfähig
Die Fährgesellschaft Trasmediterránea, die unter anderem Mallorca mit den Nachbarinseln und dem spanischen Festland verbindet, steht vor einem finanziellen Desaster. Nach Angaben der spanischen Zeitung "El Confidencial" teilte das Mutterunternehmen Naviera Armas seinen Gläubigern mit, zahlungsunfähig zu sein und bat um einen Schuldenerlass sowie Zahlungsaufschub.
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7 Kommentare
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Abkürzung des amtlichen Namens der Sowjetunion (1922–1991)Da sieht man wer hier mit "Geschichtswissen" unterwegs ist. Und Majorcus, Ihre "Segelkenntnisse" reichen für Ihre Gummiente in der Badewanne!
@Freedomfighter: Was pöbeln Sie so gegen die UdSSR? Sie selbst verbreiten hier doch fortlaufend den aus Moskau gesteuerten Unsinn. Nun besteht eine tolle Chance, sich von Reisen ohne PKW zu verabschieden und umweltfreundliche Segelboote als Fähren für den Personenverkehr einzusetzen. Entschleunigung & Komfort pur!
Nicht systemrelevant. Rums, weg.
Wenn der Bedarf einknickt, dann kann auch die Unternehmensberatung PWC zunächst keine Wunder vollbringen. Es ist immer und überall das selbe.
Wie können die bei den überhöhten Preise Pleite sein?
Das war im voraus zu sehen, auch die Fährgesellschaft Trasmediterránea lebt nicht von Luft und Liebe. Keine Touristen, weniger Warenverkehr, gleich weniger Einnahmen, gleich schleichende Pleite. Traurig aber Tatsachen und Gegenwart.
Klasse Nachricht. Herr Sanchez kann die Firma doch verstaatlichen. Spanien fährt mit horrenden Schulden doch auch weiter. Am besten alles verstaatlichen, damit die Südländer auch einmal einen Geschmack von der UdSSR und dem sozialistischen Ostblock bekommen! Vorwärts immer, rückwärts nimmer...