Blick auf die Küste der Gemeinde Calvià mit dem Hafen Puerto Portals. | Ultima Hora
Mallorca19.07.20 14:09
In Calvià, der reichsten Gemeinde auf Mallorca, können angesichts der Coronakrise Hunderte Familien derzeit ihre Miete nicht bezahlen. Die Ortsverwaltung bearbeitet nach eigenen Angaben derzeit genau 1017 Unterstützungsanträge auf Hilfen.
6 Kommentare
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Der große Hammer für Spanien kommt erst im Herbst und selbst dann ist den Politikern noch immer nicht klar warum. Ist wie bei Merkel, die sagt auch immer: Ich wüsste jetzt gar nicht, was ich anders machen sollte. Die Menschheit muss sich an Viren und Krankheiten gewöhnen, so lange der Wirt da ist, sich zu viele auf dem Globus rumtreiben und ihn plündern. Nur den Lemmingen der Greta Thunfisch ist CO2 wichtiger, jetzt hat man auch noch in der Antarktis bei Bohrungen unterm Eis einen urzeitlichen Regenwald gefunden, wie der da bloß hin gekommen sein mag. Der Mensch hat eben so seine Sorgen und falls er keine hat, macht er sich welche.
Ob da günstigere Wohnungsangebote weiterhelfen ist m. E. nach sehr fraglich.
Das sind die Auswirkungen vom Mallorca-Kahlschlag. Da nutzt auch keine 6 monatige Unterstützung. Und danach?
Irgendwie ist das so richtig überraschend, damit konnte man nun wirklich nicht rechnen.
"Calvià gehört seit vielen Jahren zu den 100 reichsten Gemeinden in Spanien." Warum gibt es dann nicht genügend Gemeindebauten für die einfachen, ausgebeuteten Arbeiter?
Hmmm, dann überrascht mich der Artikel mit den ach so vielen freien Wohnungen, die ja so günstig geworden sind, etwas....Diese Augenwischerei hört wohl nie auf.