Spaniens größter Flughafen, der von Palma de Mallorca mehrfach am Tag erreichbare Barajas-Airport in Madrid, ist am Montagmittag zeitweise geschlossen worden. Die Betreibergesellschaft Aena gab die Anwesenheit von Drohnen als Grund für die einschneidende Maßnahme an. Zwei Piloten hatten diese gesehen.
Flughafen von Madrid wegen Drohnen zeitweise gesperrt
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4 Kommentare
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Technisch ist es möglich , den Standort des Steuersenders durch Kreuzpeilung zu bestimmen . Natürlich kann man dann einen Ordnungsbeamten dorthin schicken . Er wird in vielen Fällen aber nur eine Rotznase finden , die ihr Geburtstagsgeschenk ausprobiert . Ich meine , dass ein Verbot von Einfuhr , Handel und Gebrauch dieser Geräte der richtige Weg ist . Oder darf ich etwa mit meinem Golf GTI über die Landebahn brettern ?
@HajoHajo: Ihren Optimismus möchte ich haben - eine Fläche von ca. 600 m mal 20.000 m (Ein- & Abflugschneise) mit einem Sportschützen "verteidigen" ...
Gut das noch keine Terroristen mit Sprengstoff gefüllte Drohnen losschicken. Nach den des öfteren erscheinenden Artikeln und das nicht nur begrenzt auf Spanien, wäre es ein leichtes. Zumal die wenigsten Drohnenflieger und deren Steuerungsleute gefasst werden. Alleine der Gedanke lässt einen grausen.
Was sind das für Wahnsinnige und warum erwischt man die nicht und praktiziert ein Exempel zur Abschreckung? Ich würd einen Sportschützen aus dem Tontaubenschiessen engagieren der mit der Schrotflinte dem Spunk ein Ende bereitet und die Dinger vom Himmel holt.