Der schwer verletzte Brite wird von Angehörigen im Krankenhaus in Palma besucht. | ultimahora.es / Chroniclelive.co.uk
Cala d'Or, Santanyí, Mallorca13.07.18 13:18
Nachdem ein britischer Tourist in einem Hotelpool in Cala d'Or im Südosten Mallorcas verunglückt und hüftabwärts gelähmt ist, sammelt dessen Familie nun Geld, um sich die notwendigen Rehabilitationsmaßnahmen leisten zu können. Mit mehreren Kampagnen in den britischen Medien sind bisher umgerechnet fast 60.000 Euro an Spenden zusammengekommen.
2 Kommentare
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Besucher, ohne weitere Hintergrundinformationen ein relativ dummer Kommentar. Es gibt Nichtschwimmerbereiche die, wenn sie entsprechend markiert und mit Hinweisschildern versehen sind, nicht unbedingt zum Kopfsprung einladen. Sollte der Britta also da seine Kapriolen aufgeführt haben, kann kaum der Hotelbesitzer etwas dafür. Und nachdem die Britten gerne auch aus dem sechsten oder siebten Stock in frische Spucke springen, kann ich mir irgendwie nicht vorstellen dass er in einem normalen Pool unterm Sprunbrett verunglückt ist
Der Hotelbesitzer sollte das alles zahlen, er ist für den Pool verantwortlich!!!