Die Besitzer der Finca in Ariany im Inselinneren von Mallorca mussten schon zum zweiten Mal mit ansehen, wie einige ihrer Hunde an Vergiftungen starben. | Guillem Mas

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In Arinay im Inselinneren von Mallorca sind mehrere Hunde auf einer Finca vergiftet worden. Das berichtet die spanische Tageszeitung Ultima Hora.

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Wie die Zeitung unter Berufung auf Informationen der Guardia Civil schreibt, leben auf dem ländlichen Anwesen neun Hunde. Zwei von ihnen (ein Cocker und ein Rater Mallorquín) verstarben am 29. März plötzlich. Eine tierärztliche Untersuchung ergab eine klare Diagnose: Die Hunde wurden vergiftet.

Wie sich später herausstellte, war das Gift (ein Mittel, das eigentlich zur Bekämpfung von Schnecken eingesetzt wird) in Sobrassada-Wurst versteckt auf dem Grundstück ausgelegt worden. "Es hätte gereicht, um 25 Menschen zu töten", zitiert Ultima Hora die aufgebrachte Besitzerin. Es ist nicht das erste Mal, dass sie den fremdverschuldeten Tod ihrer Lieblinge mit ansehen muss - bereits im Dezember 2015 hatte ein Unbekannter vier ihrer Tiere vergiftet. (somo)