Polizeitaucher bargen die Wasserleiche bei Porto Cristo im Inselosten. | Alejandro Sepúlveda

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Die Wasserschutzpolizei hat am Mittwoch bei Porto Cristo einen im Meer treibenden Leichnam geborgen. Der Körper war so stark verwest, dass zunächst nicht einmal festgestellt werden konnte, ob es sich um einen Mann oder um eine Frau handelte. Jetzt ist es Aufgabe der Gerichtsmedizin, die Todesursache und die Identität des Menschen festzustellen, berichtete die spanische Tageszeitung Ultima Hora online.

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Ebenfalls am Mittwoch war vor Cabrera eine toter Körper im Meer gesichtet worden. Als ein Bootsführer wendete, um den Fund ins Schlepptau zu nehmen, war die Wasserleiche bereits verschwunden. Auch ein herbeigerufener Polizeihubschrauber konnte aus der Luft nichts mehr entdecken. Von daher wurde vermutet, dass der Körper nach dem Auftrieb wieder im Meer versunken war.