Der 20-Jährige ist eines von Magalufs Balkonsturz-Opfern in diesem Sommer. | privat
Magaluf, Mallorca12.09.16 12:48
Familie und Freunde eines jungen Schotten, der auf Mallorca durch einen Unfall ums Leben kam, haben eine Spendenaktion ins Leben gerufen. Sie soll die Kosten der Überführung des Leichnams decken, zudem soll davon die Mutter des Verstorbenen unterstützt werden.
6 Kommentare
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zu mike gebe dir recht. balkonbrüstungen. sind tatsächlich meist viel zu niedrig..auch z.b. die brüstungen im appartmenthaus von bekannten sind so niedrig, dass man ganz einfach, wenn man sich vorbeugt, "fliegen" kann.
Möchte euch Gutmenschen sehen wenn ihr das säuferpack vor eure Haustüre habt. Die Inselbewohner werden wieder froh sein wenn das gesocks dahin fährt woher es gekommen ist,Abschaum SAG ich nur.Wer mit solchen Idioten noch Mitleid hat,dem ist eh nicht mehr zu helfen.LG Michael
Nur so zum Nachdenken für die Bauämter hier: In den meisten Ländern sind ab einer Absturzhöhe von 12 m Brüstungshöhen von mindestens 110cm vorgeschrieben.Ich lebe hier mit einer 93er Brüstung, was die Kippachse eine Handbreit unter die Hüfte posititioniert und vom Schwerpunkt her somit NULL Sicherheit bietet. Insofern gibt es auf meiner Terrasse eine klare Null-Promille-Toleranz ^^.Vielleicht würde es sich ja lohnen mal die ganzen Hotelgeländer nachzumessen.
Marcus schütze Der Abschaum sind SIE.
und ich finde es schlimm, solche posts lesen zu müssen @markus schütze schämen Sie sich
Hinaus aufs Meer mit dem säuferabschaum, für sowas noch zu spenden.die Menschheit ist sich für nix mehr zu schade.