Ein Fehler im Gericht in Manacor im Osten von Mallorca kam mutmaßlichen Drogendealern gelegen. | UH

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Ein Fehler im Gericht in Manacor im Osten von Mallorca hat dafür gesorgt, dass die Ermittlungen gegen 30 mutmaßliche Rauschgifthändler einestellt werden müssen. Das berichtet die spanische Tageszeitung Ultima Hora.

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Wie es heißt, waren in den Ermittlungen Telefongespräche der Verdächtigen abgehört worden, ohne dass die juristische Erlaubnis dazu zu dem Zeitpunkt begründet werden konnte. Die sich daraus ergebenen Informationen sind nicht rechtskräftig, daher müssen die Beschuldigten mangels weiterer stichhaltiger Beweise freigesprochen werden.

Wie es scheint, hatten die Männer auf der ganzen Insel, vor allem jedoch im Osten Mallorcas, illegale Rauschmittel verkauft und sollen auch dafür verantwortlich sein, dass 13 Kilogramm Kokain auf die Insel geschmuggelt werden konnten. (somo)