Eine Gruppe von "Gitanos", wie die Angehörigen der Minderheit von Sinti und Roma in Spanien genannt werden, hat eine zwei Millionen Euro teuere Finca in S'Aranjassa im Hinterland der Playa de Palma besetzt. Das berichtet die spanische Tageszeitung Ultima Hora. Die Besitzerin kann die Eindringlinge nicht ausweisen, da die Gitanos einen umstrittenen Mietvertrag vorlegten, der derzeit die Justiz beschäftigt.
Gitano-Klan besetzt Millionen-Finca
Fragwürdiger Mietvertrag beschäftigt Justiz seit Monaten
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7 Kommentare
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es ist eine Riesensauerei was sich die Justiz von Mallorca erlaubt. Wahrscheinlich wird die Frau auf den ganzen Schaden sitzen bleiben, oder die Sache ist getürkt und um billig an das Grundstück zukommen. Denn das korrupte Mallorca ist ja dafür bekannt.
wäre der Finca-Eigentümer Spanier ( oder noch besser: inselbekannter Mallorquiner mit Einfluss) , wäre schon längst seitens Polizei und Gericht was passiert, wetten ?
ist denn schon der erste april?
Na, das wird ja immer dreister. Diese Leute sind an Einfallsreichtum und Frechheit nicht zu überbieten!! Die Eigentümerin tut mir leid, aber sie sollte sich jetzt absolut rechtlich wehren! Ich kann mir kaum vorstellen, dass ein Gericht einen "Mietvertrag" zu der hier genannten Summe von € 750 für eine Immobilie diesen Ausmaßes, vereinbart mit einem Gitano-Clan, anerkennen würde. Ansonsten hätte die Eigentümerin das Pech, dass sie diesen Clan die nächsten 5 Jahre nicht von ihrer Finca kriegt! Horror!! Ach herrje und da soll man/frau nicht die Wut kriegen auf "solche Leute"!
Es wundert mich, dass so etwas erst jetzt und zum ersten Mal passiert. Ich hab schon lange damit gerechnet, dass irgendwann einmal die leerstehende und mühsam erarbeitete Immobilie eines Nichtresidenten von solchen Leuten besetzt, verwüstet und ausgeraubt wird. Es ist bald wie im Mittelalter: Faustrecht!!! Und selbst wenn der Eigentümer seine Immobilie zurück bekommt. An Schadenersatz ist nicht zu denken. Solche Menschen sind mittellos, arbeiten nie im Leben und leben von der Allgemeinheit. Wie auch immer.
Deswegen ist diese ach so arme Minderheit auf der ganzen Welt so beliebt ! In meiner Heimatstadt hat dieses Pack vor ihrer Zwangsräumung aus einem Mietshaus sämtliches Metall ( Heizung , Kabel etc. )von den Wänden gerissen und mitgehen lassen und einen riesigen Berg Müll hinterlassen. Türen wurden verheizt , selbst Dielenboden wurde nicht verschont.
So viel zum Thema Rechtssicherheit bei Auslandsimmobilien. Die Gitanos lachen sich doch schlapp, daß dieser Testballon so gut funktioniert.