Schon wiederholt haben Balearen-Regierungen aus ökologischen Gründen privates Bauland unter Naturschutz gestellt - und für diese Umwidmung horrende Entschädigungszahlungen aufbringen müssen. Ein neues Urteil des Obersten Spanischen Gerichtshofs lässt die derzeitige Regierung aufatmen: Es hat einen früheren Richterspruch annulliert, wonach den Besitzern eines solchen Grundstücks in Pollença eine Entschädigung von 1,6 Millionen Euro zustand. Umweltschützer sehen in dem Vorgang einen Präzedenzfall.
Präzedenzfall als "Sieg für den Naturschutz"
Insel-Regierung stellte Bauland in Pollença unter Schutz
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