Erstmals nach 320 Jahren hat sich eine Balearen-Regierung offiziell von der Juden-Verfolgung distanziert, wie sie sich auf Mallorca im Jahre 1691 zugetragen hatte. Damals machte die Inquisition 37 Menschen den Prozess. Ihnen wurde vorgeworfen, heimlich den jüdischen Glauben ihrer Vorväter zu praktizieren. Bei dem sogenannten "Auto de fe" wurden die Angeklagten auf Scheiterhaufen verbrannt. An der Hinrichtungssstätte befindet sich heute Palmas Plaza Gomilla.
Historische Ungerechtigkeit
Regierung erinnert an Judenverfolgung im Jahre 1691
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