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Im April nächsten Jahres soll der Zugang zur Bucht von Banyalbufar wieder möglich sein. Seit 1993 war das Baden offiziell untersagt. Jetzt ist die erste wichtige Bauphase zu Ende: Über die Böschung wurden Netze gezogen, um das Abrutschen des Erdwerks zu verhindern. 10.000 Meter Stahl und Draht wurden für die Sicherung verwendet.

In Kürze werden weitere Stützstreben eingezogen. In der nächsten Phase wird eine acht Meter hohe Steinmauer gebaut. Verschönert wird das Ganze noch mit der Begrünung durch heimische Pflanzen. Im Februar wurde mit den Bauarbeiten begonnen, im April nächsten Jahres sollen sie enden. Seit 1993, als der letzte und größte Erdrutsch passierte, hat die Gemeinde Banyalbufar darauf gedrängt, die Mauer zu bauen. Die Kosten, die das spanische Umweltministeriums übernimmt, belaufen sich auf 252 Millionen Pesetas (knapp drei Millionen Mark).