VERKEHR
Fähr-Monopolist baut Angebot aus
Tras jetzt mit drei Schiffen
Nach dem Rückzug der Reederei Buquebús muss die Staatslinie Trasmediterránea die Verbindung zwischen Palma und Barcelona wieder allein von der Staatlinie abgedeckt werden. Die für die Kunden günstige Zeit konkurrierender Anbieter ist nach nur zwei Jahren zu Ende gegangen. Die Passagiere, die bereits eine Passage für den Buquebús-Katamaran gebucht hatten, werden seit voriger Woche mit den Schiffen der ,,Tras” befördert. Da es keine Alternative mehr gibt, muss die Reederei die erhöhte Nachfrage mit zusätzlichen Schiffen befriedigen. Aus diesem Grunde wird seit Montag eine weitere Fähre vom Typ ,,Canguru” auf der Strecke nach Barcelona eingesetzt. Damit fahren jetzt drei Einheiten der Gesellschaft zwischen der katalanischen und der balearischen Hauptstadt.
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