Die 1961 in Kalifornien gegründete Gruppe hat vor allem in den 60er und 70er Jahren eine beträchtliche Zahl an Pop-Klassikern geliefert. Evergreens wie "Surfin' USA", "I get around", "Help me, Rhonda", "Barbara Ann", "Good Vibrations" und andere gehen auf das Konto der Amerikaner. Auch der späte Erfolg "Kokomo" aus dem Jahr 1988 dürfte bei vielen noch im Ohr sein.
Im gleichen Jahr wurde die Gruppe in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen, nachdem sie acht Jahre zuvor schon einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame erhalten hatte. Nicht wenige Kritiker halten die Beach Boys für eine der bedeutendsten US-amerikanischen Rockgruppen, die ein bedeutender Katalysator in der Entwicklung der Popmusik war. Die Zahl ihrer verkauften Alben wird auf 100 Millionen bis 350 Millionen geschätzt.
Mit Mike Love ist immer noch ein Gründungsmitglied am Start, ein weiterer Veteran ist der Sänger und Keyboarder Bruce Johnston, der 1965 in die Band einstieg und mit einer siebenjährigen Pause bis heute dabei ist. Geplant ist eine Party für 6500 Gäste - mit einer Atmosphäre wie im Kalifornien der 60er Jahre, wobei Palmen und Surfbretter nicht fehlen dürfen.
Tickets gibt es noch bei El Corte Inglés, online sind ebenfalls noch Karten zum Standardpreis von 35 Euro und für die VIP-Zone (80 Euro) erhältlich.
(Aus MM 23/2017)
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