Spanische Königsfamilie geht auf Mallorca fein essen – und trifft zufällig auf Hollywood-Star
Fragt sich nur, wer sich über diese zufällige Begegnung mehr gefreut hat. Wo es zu dem Aufeinandertreffen kam und wer von der Königsfamilie alles dabei war
Auch in diesem Sommer haben Spaniens König Felipe VI., Königin Letizia, ihre Töchter Prinzessin Leonor und Infantin Sofía sowie die emeritierte Königin Doña Sofía den Marivent-Palast auf Mallorca verlassen, um ein traditionelle Familienessen zu genießen. Wieder einmal wählten sie aufgrund der langjährigen Freundschaft und des Vertrauens zum Gastronomen Guillermo Cabot dessen Restaurant Mia in Palmas Meeresstadtteil Portixol.
Kurz vor 21 Uhr trafen die Mitglieder der spanischen Königsfamilie am Sonntagabend in zwei Fahrzeugen ein, begleitet von einem diskreten Sicherheitsbeamten. Kurios: Unter den Gästen, die an diesem Abend im Mia speisten, befanden sich auch die Hollywood-Schauspielerin Teri Hatcher ("Superman", "Desperate Housewives") und ihre Tochter Emerson Tenney, die überrascht waren, dass der König und die Königin im selben Restaurant zu Gast sind. Die Schauspielerin war neben La Toya Jackson eines der prominenten Gesichter, die an der von Promi-Makler Marcel Remus veranstalteten "Lifestyle Night" am Donnerstagabend teilgenommen hatten.
König Felipe und Königin Letizia wurden bei ihrem Abendessen von Irene von Griechenland, Sofias Schwester, sowie dem Ehepaar Dr. Jean-Henry Fruchaud und seiner Frau Tatiana Radziwill begleitet, die zum engen Freundeskreis der Königin gehören. Die Gruppe wirkte lächelnd, freundlich und vertraut miteinander. Irene von Griechenland und Tatiana Radziwill nutzten Rollstühle, um das Restaurant zu betreten, und wurden dabei von Prinzessin Leonor und ihrer Schwester Sofia unterstützt.
Das Restaurant Mia ist auf frischen Fisch und mallorquinische Küche spezialisiert. Obwohl das Königshaus und das Restaurant nicht verraten, was die Monarchen und ihre Begleiter auswählten, ist bekannt, dass die Mitglieder der königlichen Familie "à la carte" bestellt haben. Unter den Gerichten auf der Karte finden sich Gänseleberravioli, Carpaccio von roten Garnelen, Thunfischtartar, Tintenfisch mit Sobrasada und mehr. Unter den Desserts begeistern Ensaimada mit Crème brûlée, Schokoladen-Coulant mit Vanilleeis und eine Käseplatte sicherlich die besonderen Gäste.
Das Ereignis am Sonntag war das erste Mal in diesem Jahr, dass alle Mitglieder der königlichen Familie gemeinsam auf Mallorca zu sehen waren, nachdem sie die letzten Tage in der Hauptstadt der Balearen und in Paris verbracht hatten, wo sie an verschiedenen Veranstaltungen und Wettbewerben teilgenommen hatten, um die spanische Delegation bei den Olympischen Spielen zu unterstützen.
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Gloria
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Vor 5 Monaten
wieder ein gutes Beispiel, sie können halt den Hals nicht voll genug bekommen, wenn ich in einem Lokal 250 Euro liegen lasse und mir wird für die Eiswürfel zum kühlen der Getränke dann noch extra 3,50 berrechnet, wäre es das letzte Mal da ich dort war.
Die ohnehin schon Hohen Preise werden mit allerlei Ausreden begründet: Das Personal sei teuerer geworden, und ohnehin schlecht zu bekommen, das Gas und der Strom , für die Küche ist teurer geworden, das Fleisch , der Fisch, das Gemüse etc. Alles auch irgendwo nachvollziehbar, aber diese Preistreiberei wird kein Ende finden, wenn man nicht auch mal mit kleinen Brötchen zufrieden ist. Die Menschen werden dann einfach weniger essen gehen und mehr selbst kochen, ob sich das dann unterm Struck für die Gastro rechnet bezweifel ich. Zumindest ist eines sicher, es wird eine Marktbereinigung geben, und dann auch wieder mehr Personal auf dem Arbeitsmarkt sein, vielleicht auch wieder zu vernünftigen Löhnen und dankbar überhautp eine Anstellung zu haben. Dann gibt es weniger Lokale und die haben dann auch wieder 6 Tage die Woche offen, weil sie ja genug Personal finden werden.
1 Kommentar
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wieder ein gutes Beispiel, sie können halt den Hals nicht voll genug bekommen, wenn ich in einem Lokal 250 Euro liegen lasse und mir wird für die Eiswürfel zum kühlen der Getränke dann noch extra 3,50 berrechnet, wäre es das letzte Mal da ich dort war. Die ohnehin schon Hohen Preise werden mit allerlei Ausreden begründet: Das Personal sei teuerer geworden, und ohnehin schlecht zu bekommen, das Gas und der Strom , für die Küche ist teurer geworden, das Fleisch , der Fisch, das Gemüse etc. Alles auch irgendwo nachvollziehbar, aber diese Preistreiberei wird kein Ende finden, wenn man nicht auch mal mit kleinen Brötchen zufrieden ist. Die Menschen werden dann einfach weniger essen gehen und mehr selbst kochen, ob sich das dann unterm Struck für die Gastro rechnet bezweifel ich. Zumindest ist eines sicher, es wird eine Marktbereinigung geben, und dann auch wieder mehr Personal auf dem Arbeitsmarkt sein, vielleicht auch wieder zu vernünftigen Löhnen und dankbar überhautp eine Anstellung zu haben. Dann gibt es weniger Lokale und die haben dann auch wieder 6 Tage die Woche offen, weil sie ja genug Personal finden werden.