In Argentinien wird er verehrt wie ein Heiliger, und seine steile Karriere ist in der Tat einzigartig. Diego Maradona, in einem Armenviertel von Buenos Aires aufgewachsen, kämpft sich bereits mit 16 Jahren in die Nationalmannschaft. Unvergessen bleibt die Fußballweltmeisterschaft 1986 in Mexiko, bei der er regelwidrig ein Tor mit der Hand erzielte und später behauptete, es sei die „Hand Gottes” gewesen, die hier am Werk gewesen sei.
Dank eines weiteren Tores von Maradona, das die FIFA später zum „Tor des Jahrhunderts” kürte, zog Argentinien ins Finale ein und wurde Weltmeister. Doch so kometenhaft der Aufstieg Maradonas auch war, so schnell und heftig kam auch sein Fall.
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