Ana S. darf in Zukunft während der Arbeit ein Kopftuch tragen.
Flughafen Palma de Mallorca13.02.17 15:00
Eine muslimische Mitarbeiterin eines Handling-Unternehmens darf bei ihrer Arbeit am Flughafen Palma de Mallorca Kopftuch tragen. Ein Gericht gab Ana S. am Montag in einem Urteil Recht und verweist auf die Religionsfreiheit. Ihr Arbeitgeber Acciona hatte ihr verboten, mit dem Kopftuch zur Arbeit zu kommen. S. kann nun gegen Acciona Ansprüche auf entgangenes Gehalt sowie Schadensersatz geltend machen. Allerdings kann das Urteil noch angefochten werden.
9 Kommentare
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Man muss mal klar feststellen, für die meisten Männer sind schöne Haare der Frauen auch ein Sexattribut. Um dieses vor anderen Männern zu verbergen und sie vor angeblichen Interessensbekundungen Fremder zu schützen, müssen Frauen in islamischen Ländern ein Kopftuch tragen. Gleiche Verhüllunggebote sollen auch andere frauliche Attribute vor fremden Blicken verbergen. NUR DAS ist der wahre Grund und mit Religion hat das absolut nichts zu tun. Aber alles mit Sexismus. Dieser offenkundige männliche "Eigentumsanspruch" hat in einer modernen und zivilisierten freien Welt, keine Existenzberechtigung mehr.
das wußte ich nicht, d. man auch hier nichts gegen Kopftücher sagen darf, das ist traurig! Ich versuche es gelegentlich mal mit Ausländer-Christen, die sich nicht anpassen... mal schaun, was da passiert
hier hercht Zensur ! Ich sehe meinen Text nicht mehr !
@Carla Sieh Dir das mal an, dann weißt Du, was ich über Dich denke: http://image.stern.de/6379628/16x9-940-529/a971fc642dd3610420bb2a5ca303e23c/Cd/675633591.jpg
Die Frau hatte ihren Arbeitsvertrag und hat sich daran zu halten. Ist überall so, nur bei diesem Richter nicht. Eine diesbezügliche Ändeurng des spanischen Arbeitsrechtes ist bisher auch nicht vollzogen. Der Arbeitgeber könnte also in Revision gehen, um einen Präzedenzfall mit weitreichender Wirkung zu verhindern. Anderenfalls droht eine Flut von Prozessen in ganz Spanien. Und wohin soll das führen?
Wenn die Kleiderordnung eine Uniformiertheit der Angestellten vorschreibt und sie dies bei Einstellung im Arbeitsvertrag unterschrieben hat, dann ist es doch sehr merkwürdig warum sie erst lange Zeit später nach dem Arbeitsantritt mit Kopftuch daher kommt? Für mich ist klar, da steckt der Ehemann dahinter der sein Eigentum vor Blicken anderer Männer verbergen will. Der schließt wohl von sich auf andere. Für mich das Sexistisch. Der Richter müsste auch wissen, daß im Koran keine Vorschrift existiert, die in der Öffentlichkeit das Kopftuch oder Burka etc. vorschreibt.
@Lothar ! Was geht mit Dir? Ich bin begeistert! Du bist ja doch noch in der Realität. Oder ist das der falsche Lothar? Aber das Kopftuch hat schon mit dem Islam zu tun auch wenn´s nicht im Koran verankert ist, Hase. Genauso hat der Terrorismus mit dem Islam zu tun. Fast jeder Terrorist ist schließlich Moslem.Bitte die linksextremen Posts von Maria löschen! Widerlich!@Claus D Richtig!
Das Kopftuch hat mit dem Islam O zu tun.., das Kopftuch wird meist vom Ehemann gefordert oder von denen freiwillig getragen, die überhaupt keinen Integrationswillen haben! Für mich ein NO GO@ Maria wie abgelutscht Ihr post doch ist. Sagt einer was gegen Leute, die sich den Gepflogenheiten des Gastgeberlandes nicht anpassen wollen, ist er gleich Rassist. Ändert aber nichts an der Tatsache, d. nicht WIR uns im eigenen Land anpassen müssen. Ich verstehe die Gerichtsentscheidung nicht