98 Prozent der Urlauber empfehlen Palma
Nur zwei Prozent aller Besucher sind mit ihrem Urlaubsziel Palma de Mallora so unzufrieden, dass sie Bekannten und Freunden von einem Besuch abraten würden.
Urlaubersteuer auch für Mönchszellen
In den Klöstern auf Mallorca übernachten mehr und mehr Touristen. Auch sie müssen die geplante Ökosteuer der Balearen-Regierung zahlen.
Touristen bezahlen mit Plastikgeld
Bargeld und EC-Karte sind out: Auf Mallorca und den Schwesterinseln bezahlen die Urlauber immer mehr mit Kreditkarte.
MM-Abenteuer: Eine Nacht in der Wanderhütte
Mallorcas "Refugios" sind vielfältig: Die einen erinnern an Jugendherbergen, die anderen sind nicht mehr als eine leere Hütte im Wald, abseits der Zivilisation.
Reichsein wird teurer auf Mallorca
Mehr Geld für Soziales, mehr Steuern für Besserverdienende und Urlauber: Die Balearen-Regierung strebt mit dem Etat für 2016 eine „Umverteilung des Reichtums” an. MM listet hier die bedeutendsten Steuervorhaben der Archipelsregierung auf, die vor allem Urlauber und Besserverdienende betreffen. Mit Leitartikel.
Kein Geld aus Madrid, und Ökosteuer zum 1. Mai
Die Urlaubersteuer für Mallorca soll zur neuen Tourismussaison kommen. Madrid sperrt 63 Millionen Euro für die Sanierung der Playa de Palma.
Briten wuchern mit starkem Pfund
Hohe Nachfrage und touristisches Wachstum für Mallorca prognostizieren die Reiseveranstalter auf der Londoner Messe World Travel Market.
Limit für touristische Vermietungen angedacht
Die Balearen-Regierung überlegt die Einführung von Obergrenzen für touristische Vermietungen in Wohnungen in einzelnen Stadtvierteln von Palma. Die Details.
Hotels nur für Erwachsene
Das Konzept "adults only" boomt auf Mallorca: In die Übernachtungsbetrieben können nur volljährige Gäste einchecken, Kinder haben dort keinen Zutritt.
Hotelverband signalisiert Entgegenkommen
Mallorcas Hoteliers lehnen die geplante Urlaubersteuer zwar weiterhin ab, zeigen aber in der Sache eine vage Bereitschaft zur Zusammenarbeit. Sie wollen die neue Steuer vorerst auf lediglich drei Jahre bis maximal Ende 2019 beschränkt wissen. Sie solle zudem nicht in den Hotels kassiert werden. Die weiteren Forderungen.
Hotels melden "rentabelsten Sommer seit Jahren"
Die Kassen der Hoteliers auf den Balearen haben seit Mai ordentlich geklingelt: Die Zimmerpreise lagen im Schnitt über 100 Euro.
Dauerproblem arbeitslose Jugend
Keine Qualifikation, keine Perspektive, keine Rechte - fiktives Porträt einer abhängigen Generation. Das Thema der Woche in MM.
Nächste Rekord-Saison in Sicht
Positive Prognosen aus den wichtigen Quellmärkten für Mallorca und die Balearen. Auch der Terror in Konkurrenzzielen spielt dabei eine Rolle.
Magaluf wird brav
Calviàs Bürgermeister Alfonso Rodríguez will im November in London die Werbetrommel für den Touristenort rühren, der in der Vergangenheit oft im Gerede war.
Vermieter von Villen warnen vor Urlaubersteuer
Die Vereinigung zur touristischen Vermietung von Villen will von der Balearen-Regierung eine bessere Regelung für die gesamte Branche.
Ökosteuer für Kreuzfahrttouristen
Neue Details: Für Passagiere von Kreuzfahrtschiffen, die weniger als sechs Stunden in Mallorca anlegen, wird keine Ökosteuer fällig.
698 Anzeigen gegen Kampftrinker
Saufgelage an der Playa de Palma und im Stadtgebiet sollen mit einer neuen Verordnung des Rathauses "ausgetrocknet" werden.
Urlaubersteuer kommt zur Hochsaison 2016
Die Balearen-Regierung macht Ernst und stellt ein Arbeitspapier vor, das 2016 Gesetz werden soll. Dann müssen Urlauber für die Übernachtung in touristischen Unterkünften eine Steuer zahlen. Sie beträgt bis zu zwei Euro pro Gast und Nacht. Das gilt auch für Kreuzfahrt-Touristen.
Urlaubersteuer noch vor Mitte 2016
Die Balearen-Regierung will die geplante touristische Übernachtungssteuer auf Mallorca im zweiten Quartal kommenden Jahres verabschiedet haben.
50 Millionen Euro Urlaubersteuer eingeplant
Die Balearen-Regierung will im kommenden Jahr 112 Millionen Euro durch Steuererhöhungen einnehmen. Einen Teil davon sollen Urlauber bezahlen. Die Einnahmen aus der beabsichtigten Touristen-Steuer sollen sich auf rund 50 Millionen Euro belaufen. Das sieht ein Planungsentwurf vor, der für den Haushalt 2016 im Balearen-Parlament eingereicht werden soll.
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