Mehrere Hunde sind auf einem ländlichen Grundstück bei Manacor in der Mitte von Mallorca ausgesetzt worden und mussten von der spanischen Polizei gerettet werden. Die Tiere waren ohne Futter und Wasser zurückgelassen worden und hatten keinen Schattenplatz in der brütenden Sonne. Nachbarn hatten die Tiere entdeckt und die Polizei alarmiert.
Tierarzt und Tierschützer im Einsatz
Die Ordnungshüter kümmerten sich umgehend um die völlig abgemagerten Hunde und forderten einen Tierarzt an, um ihren Gesundheitszustand zu überprüfen. Eine Expertin des Tierschutzzentrums CEPAD war ebenfalls vor Ort, um die Vierbeiner zu untersuchen.
Die Polizei konnte die Besitzer der Hunde bereits ausfindig machen. Diese gaben an, die Tiere aus persönlichen Gründen unbeaufsichtigt gelassen zu haben. Da es sich um Jagdhunde handelte, wurde auch die Jagdbehörde der Inselregierung über die Vorkommnisse informiert.
Strafen bis zu 3000 Euro möglich
Den Hundehaltern drohen aufgrund des neuen Tierschutzgesetzes in Spanien Strafen bis zu 3000 Euro. Die neue Verordnung verbietet die Misshandlung und das Aussetzen von Hunden und legt fest, dass Haustiere nicht länger als 24 Stunden unbeaufsichtigt gelassen werden dürfen. Darüber hinaus sind die Besitzer dazu verpflichtet, ihre Hunde ordnungsgemäß zu pflegen, sie medizinisch zu versorgen und sich um ihren Gesundheitszustand zu kümmern.
Das neue Tierschutzgesetz in Spanien zeigt bereits Wirkung: Erst wenige Tage zuvor konnten drei deutsche Schäferhunde in Can Pastilla gerettet werden, die unter übelsten, unhygienischen Bedingungen in kleinen Zwingern gehalten wurden. Den Besitzern drohen nun Bußgelder bis zu 2.440 Euro.
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Karla
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Vor 4 Monaten
Leider immer wieder die selben Geschichten. Man sperrt Hunde ein, kettet sie an, und lässt sie ohne Wasser und Futter "verrecken". Wenn die Tiere nichts wert sind, lasst sie doch wenigstens frei, und ich hoffe so sehr, das Karma zurück schlägt. Denn die Alibimässigen Tierschutzgesetze helfen den Tieren nichts, wenn niemand einer Anzeige nach geht. Kenne das zu genüge. Man braucht nur an einen Mitarbeiter der Guardia Civil kommen, der die selbe Einstellung hat, Tiere sind nichts wert. Der nimmt nicht einmal die Anzeige auf, zieht die Schulter hoch, da kann man nichts machen. Selbiges mit Schafen, die man an den Beinen zusammen bindet, kassiert von der EU Förderungen, das diese an den Mauern Zäune errichten, damit die Schafe nicht ausbrechen können. Aber lieber nimmt man das Geld für andere Dinge, das sind zweck gebundene Gelder, warum wird das nicht kontrolliert? Es ändert sich einfach nichts, ich habe das Gefühl es wird immer schlimmer.....
1 Kommentar
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Leider immer wieder die selben Geschichten. Man sperrt Hunde ein, kettet sie an, und lässt sie ohne Wasser und Futter "verrecken". Wenn die Tiere nichts wert sind, lasst sie doch wenigstens frei, und ich hoffe so sehr, das Karma zurück schlägt. Denn die Alibimässigen Tierschutzgesetze helfen den Tieren nichts, wenn niemand einer Anzeige nach geht. Kenne das zu genüge. Man braucht nur an einen Mitarbeiter der Guardia Civil kommen, der die selbe Einstellung hat, Tiere sind nichts wert. Der nimmt nicht einmal die Anzeige auf, zieht die Schulter hoch, da kann man nichts machen. Selbiges mit Schafen, die man an den Beinen zusammen bindet, kassiert von der EU Förderungen, das diese an den Mauern Zäune errichten, damit die Schafe nicht ausbrechen können. Aber lieber nimmt man das Geld für andere Dinge, das sind zweck gebundene Gelder, warum wird das nicht kontrolliert? Es ändert sich einfach nichts, ich habe das Gefühl es wird immer schlimmer.....