Cala Mondragó war diesen Sommer regelrecht überfüllt
Der Traumstrand Cala Mondragó ist im Sommer gut besucht - und laut Umweltschützern in Gefahr. | Archiv UH
Santanyí, Mallorca29.09.18 08:06
Die besonders bei Urlaubern beliebte Cala Mondragó war in diesem Sommer regelrecht überlaufen. Das hat eine Studie des balearischen Umweltministeriums ergeben, auf die sich die spanische Tageszeitung Ultima Hora in einem Artikel vom Samstag bezieht.
Mehr Nachrichten
- Unter deutschen Eigenheimbesitzern auf Mallorca geht die Angst vor Hausbesetzern um
- Schnee, Dauerregen, Sturmwarnung: Jetzt wird es nochmal richtig ungemütlich auf Mallorca
- An historischer Stadtmauer: Palma fährt schwere Geschütze gegen Hausbesetzer auf
- Jagd auf Kennzeichen "D": Fährgesellschaften gehen gegen geplante Steuer für ausländische Autos auf die Barrikaden
- Nicht nur am "Ballermann": Auch die britische Touristenmeile auf Mallorca bekommt eine neue Promenade
5 Kommentare
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie sich registrieren lassenund eingeloggt sein.
Jimmy@ das ist nicht der einzige Witz.Die ganze Untersuchung ist wieder mal unausgegoren. Welcher Wochentag? Und WER sind denn die Badegäste? Urlauber die dort in den 3-4 Hotels wohnen können ja wohl kaum diese Überfüllung allein verursacht haben. Autos verursachen Park Chaos? Aha. Und woher kommen die und wer sind die Besitzer? Urlauber wohl eher weniger. Normal sind das Einheimische und die kommen am Wochenende und Montags ist keiner mehr von denen da. Ist an der Playa genau so, Eines ist gar nicht erwähnt, nämlich das massenhaft Boote dort ankern und das Chaos noch vergrösseren. Und WER sind diese Leute wieder? Und schädigen sie mitr ihren Ankern die Seegraswiesen?
Die Frage die sich mir stellt ist doch wie sehr und ob man diesen Zahlen etc. überhaupt trauen kann! -Wenn ich schon sehe das man über die Cala Mondrago schreibt, aber auf dem Foto die benachbarte S`Amarador zu sehen ist....
Deshalb und auch weil das wunderschöne Palma nicht selten "platzt", muss man die Anzahl der Kreuzfahrtschiffe und der Flieger stoppen und reduzieren. Wenn es dem Inselrat überhaupt noch auf Qualität ankommt, wäre das doch der richtige Weg. Und eine Verengung am Paseo M. führt doch woanders nur zu Staus.....also packt das Übel an der Wurzel...aber die Geldgier wird's nicht " zulassen"...
so is es wenn man fista schreit,,,kommt alle,,,und am ende stellt man fest,,,der Gastgeber riecht sehr übel,,,und es riecht verdorben,,,,was tun,,,? eh putzt doch mal alle,,,nur zu dumm ,,,das man es in 260 sprachen ausprechen muss,,,dennen die Grundstücke gehören in der welt verteilt,,
Das passiert immer, wenn man "Geheimtipps" öffentlich macht.Die lokale Presse spielt in mehreren Weltsprachen eine große Rolle.