Dem Bericht zufolge lag der "Menschendruck" (Presión Humana) an der Playa im Inselosten regelmäßig bis zu 60 Prozent höher, als die Bucht eigentlich aushalten kann. Viele Besucher dürften den Strand als überfüllt wahrgenommen haben. Die Daten wurden im August jeweils zwischen 13 und 15 Uhr aufgenommen.
Erschwerend hinzu kam in diesem Sommer nach Angaben des Ministeriums wieder das "wilde Parken". Oft seien Autos in der Nähe des Naturparks "kreuz und quer" abgestellt worden, sodass kein Rettungsfahrzeug hätte passieren können.
Mit den ausschweifenden Badefreuden in der Cala Mondragó könnte es aber ohnehin bald vorbei sein. Eine Änderung des Raumordnungs- und Bewirtschaftungsplanes sieht eine deutliche Reduzierung von Liegen und Schirmen dort vor.
Die Maßnahmen sollen helfen, den gesamten Naturraum zu regulieren und zu organisieren. Denn in dem Naturpark haben mehr als 70 Vogelarten ein geschütztes Refugium gefunden. Außerdem verschiedene Schlangenarten, Geckos und die wiederangesiedelte Mittelmeerschildkröte, die in der Region bereits ausgestorben war. (cze/red)
5 Kommentare
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Jimmy@ das ist nicht der einzige Witz.Die ganze Untersuchung ist wieder mal unausgegoren. Welcher Wochentag? Und WER sind denn die Badegäste? Urlauber die dort in den 3-4 Hotels wohnen können ja wohl kaum diese Überfüllung allein verursacht haben. Autos verursachen Park Chaos? Aha. Und woher kommen die und wer sind die Besitzer? Urlauber wohl eher weniger. Normal sind das Einheimische und die kommen am Wochenende und Montags ist keiner mehr von denen da. Ist an der Playa genau so, Eines ist gar nicht erwähnt, nämlich das massenhaft Boote dort ankern und das Chaos noch vergrösseren. Und WER sind diese Leute wieder? Und schädigen sie mitr ihren Ankern die Seegraswiesen?
Die Frage die sich mir stellt ist doch wie sehr und ob man diesen Zahlen etc. überhaupt trauen kann! -Wenn ich schon sehe das man über die Cala Mondrago schreibt, aber auf dem Foto die benachbarte S`Amarador zu sehen ist....
Deshalb und auch weil das wunderschöne Palma nicht selten "platzt", muss man die Anzahl der Kreuzfahrtschiffe und der Flieger stoppen und reduzieren. Wenn es dem Inselrat überhaupt noch auf Qualität ankommt, wäre das doch der richtige Weg. Und eine Verengung am Paseo M. führt doch woanders nur zu Staus.....also packt das Übel an der Wurzel...aber die Geldgier wird's nicht " zulassen"...
so is es wenn man fista schreit,,,kommt alle,,,und am ende stellt man fest,,,der Gastgeber riecht sehr übel,,,und es riecht verdorben,,,,was tun,,,? eh putzt doch mal alle,,,nur zu dumm ,,,das man es in 260 sprachen ausprechen muss,,,dennen die Grundstücke gehören in der welt verteilt,,
Das passiert immer, wenn man "Geheimtipps" öffentlich macht.Die lokale Presse spielt in mehreren Weltsprachen eine große Rolle.