"Dass diese Entscheidung einstimmig gefallen ist, ist eine hervorragende Nachricht", sagte Kulturdezernent Fernando Gilet. Dies sei ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Bewerbung.
Bis dahin ist es allerdings noch ein weiter Weg. Zunächst muss es Palma nun auf die spanische Vorschlagsliste schaffen, die dann der Unesco vorgelegt wird.
Palmas Kandidatur basiert auf mehreren Elementen, unter anderem der Architektur, dem Austausch zwischen jüdischer, muslimischer und christlicher Kultur, sowie der 2000-jährigen Geschichte als Handelsstadt am Meer, heißt es in einer Pressemitteilung der Stadt.
Mallorca ist auf der Unesco-Liste bereits zweimal vertreten: mit dem Sibillengesang und dem Tramuntanagebirge.
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