"Wir überlegen, eine Anwohnervereinigung zu gründen, um uns Gehör zu verschaffen", heißt es unter anderem. "Jeden Tag stoßen wir auf mehr und mehr Probleme. Menschen stürzen wegen zerbrochener Fliesen oder weil sie bei Regen ins Schleudern geraten. Aber wenn sie die Fliesen durch Zement ersetzen, müssen wir feststellen, dass ein Lastwagen darüber fährt und ein neues Loch macht, das weitere Stürze verursacht."
Palmas Bürgermeister José Hila hat im vergangenen Monat Investitionen in Höhe von von 2,5 Millionen Euro in die umfassende Sanierung der Plaça d’Espanya angekündigt. Doch das scheint die verärgerten Anwohner nicht zu beeindrucken.
"Sie sagen schon seit Jahren, dass sie das Problem lösen werden. Wir haben eine Vielzahl von Beschwerden über die Website an die Stadtverwaltung geschickt, wir haben auch die Verantwortlichen für das Gebiet persönlich aufgesucht, aber sie schenken uns keine Beachtung", klagen sie.
Hinzu kämen auch der schlechte Zustand der Blumenbeete und Schmutz. "Außerdem lassen die Kunden der Restaurants auf dem Platz auf den Tischen stehen, und die Essensreste werden von den Tauben gefressen.“
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Das Geld wird für etwas anderes gebraucht. Die Beschwerden vom Untervolk zählen doch nichts.