Fast 300 Kreuzfahrtschiffe machen in diesem Sommer in Palma fest. | Archivg

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Eine neue Arbeitsgruppe aus Vertretern der Balearen-Regierung, des Rathauses von Palma und der Hafenbehörde soll sich angesichts der Kritik an der hohen Anzahl der Kreuzfahrtschiffe in Palma mit dieser Problematik befassen. Dies verkündete Palmas Bürgermeister José Hila am Mittwoch.

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Zuvor hatte sich Hila mit Regierungspräsidentin Francina Armengol in der Staatskanzlei getroffen. Dabei unterstrich er die Forderung der Stadtverwaltung nach mehr "Qualitätstourismus", und zwar auch im Bereich des Kreuzfahrttourismus. In der Arbeitsgruppe wolle man nun nach gemeinsamen Lösungen suchen.

Die Stadtverwaltung will außerdem einmal im Jahr ein Projekt an der Playa de Palma vorstellen, das von der Umweltabgabe finanziert werden soll. Dort kommt es immer wieder zu Alkoholexzessen und Diebstahlsdelikten. (mais)