Das ist der beste Platz, um das Feuerwerk zu sehen!” Bei den 60
MM-Lesern, die im Rahmen von „Vamos” das große Aiguafoc-Spektakel
am Paseo Marítimo von der Terrasse des Hotels Meliá Victoria
verfolgten, herrschte Einigkeit. Man hatte von der leicht erhöhten
Position einen perfekten Überblick, war aber gleichzeitig so nah
dran, dass die Böller den gewünschten Effekt auf den Magen haben
konnten.
Auch mit dem Verkehr bei An– und Abfahrt musste keiner kämpfen.
Die Veranstaltung begann um 19 Uhr, warm und trocken wurde man mit
Häppchen aus der Küche der Fünf-Sterne-Herberge und Drinks von der
Bar versorgt. Pünktlich um 20.30 Uhr stürzte mit dem ersten Kracher
alles nach draußen. Dort wartete schon der Grillmeister mit
Chicharrones und Botifarrones, fand aber erst nach der Schau
Zuspruch – dann aber reichlich.
Die Show aus Feuer und Rauch dauerte gut 20 Minuten. Sie ist
insofern einzigartig, als es das einzige pyrotechnische Spektakel
ist, das sich sowohl hoch oben in der Luft als auch in niedriger
Höhe mit den dazugehörigen Spiegelungen im Wasser entfaltet.
Insgesamt ließen es sich nach Angaben des Rathauses von Palma
zwischen 250.000 und 300.000 Menschen nicht nehmen, das Feuerwerk
zu Ehren das Stadtpatrons Sankt Sebastian zu sehen. Sie verteilten
sich auf der gesamten Meeresfront, von Portitxol bis zum Dique de
Oeste, so dass das ganz große Gedränge ausblieb.
Ganz eng geht es zu beim Vamos-Salsa Kurs, der seit dem 19.
Januar läuft. Interessenten können kostenlos und unverbindlich
vorbeigucken, wie andere beim Tanzenlernen Spaß haben. Ein Anruf
bei Organisator Riefler Kommunikation (971-426003 oder Handy
649-605706) wird erbeten.
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