Gewusst wie – gerade im Sommer ist ein richtiger Umgang mit Parfüm wichtig | Equivalenza

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Im Sommer ist die Sache mit dem Parfüm tragen immer so eine Sache – bei hohen Temperaturen drückt ein kräftiger Geruch auch auf Mallorca oft einen zu deutlichen Stempel auf. Ein sanfter "Spritzer" ist jedoch oft zu schnell verflogen. Es gibt durchaus einige Tipps und Tricks, an welchen Körperstellen der aufgetragene Duftstoff länger hält. Die Parfümerie Equivalenza hat einige Grundregeln veröffentlicht.

1.- Parfum muss an stets "strategischen Stellen" aufgetragen werden. Heißt: An Handgelenken und am Hals sowie in Armbeugen und Kniekehlen wird die Körperwärme länger bewahrt, sodass der Duft des Parfüms langsamer freigesetzt werden kann und nicht so schnell verfliegt.

2.- Verwenden Sie Ihr Parfüm unbedingt in Maßen: Abends halten die Parfüms normalerweise länger, duften mitunter bis zu acht Stunden. Im Sommer also besser weniger Duftstoffe einsetzen, da Hitze den Duft intensiviert und "überwältigend" machen kann. Für einen subtileren Duft sprühen Sie das Parfüm in die Luft und gehen Sie durch die Duftwolke hindurch.

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3.- Auch auf die Aufbewahrung kommt es an! Wenn die Fläschchen an einem trockenen und dunklen Ort aufbewahrt werden, verlängert sich die Haltbarkeit des Inhalts. Das Badezimmer ist also nicht der beste Ort, um Ihre Düfte aufzubewahren, da Luftfeuchtigkeit und Temperaturschwankungen die Qualität und Langlebigkeit des Parfüms beeinträchtigen können.

4.- Parfüm stets passend zum Anlass wählen! Sie sollten unbedingt berücksichtigen, wohin sie gehen möchten und was sie genau vorhaben: Bei einem Abend im Freien kann unter Umständen zu einem etwas intensiveren Duft gegriffen werden. Sonst könnte das angenehme Geruchswölkchen im Winde verwehen. Im Rahmen einer Indoor-Party kann ein weniger intensiver Duft gewählt werden.

5.- Niemals Parfüm auf Schmuck oder Uhren sprühen! Bei direktem Auftrag kann der Schmuck beschädigt werden oder Flecken bekommen. Auch die Haut kann in Ausnahmefällen sensibel auf die Mischung reagieren und Rötungen bilden.