So kosten Drei- bis Vier-Sterne-Häuser mit 300 Betten in normalen Lagen üblicherweise sechs bis sieben Millionen Euro, derzeit werden zehn bis zwölf Millionen gefordert. Grund sei die aktuell hohe Nachfrage nach solchen Ferienimmobilien durch stetig wachsende Urlauberströme.
Die Reiseveranstalter versuchen unterdessen vermehrt Exklusivverträge mit Hotels für die Jahre 2017, 2018 und 2019 auszuhandeln, um auf diese Art mehr Gäste unterzubringen und konkurrenzfähig zu bleiben.
In den vergangenen fünf Jahren haben besonders deutsche Unternehmen rund 50 Hotelanlagen gekauft, um sie exklusiv zu vermarkten. (cls)
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