Die bedeutendsten Fälle von Unterwasser-Plünderungen auf den Balearen gehen auf das Konto von Schleppnetzfischern. Diese These vertritt der Leiter Umwelteinheit Seprona der Guardia Civil, Pedro Mora. Dem Fall einer deutschen Mallorca-Residentin, die im zurückliegenden Sommer am Flughafen Palma mit Dutzenden von archäologischen Fundstücken aufgeflogen war, misst der Fahnder hingegen weniger Bedeutung bei.
ARCHÄOLOGIE
Größte Unterwasser-Plünderungen auf Mallorca durch Schleppnetzfischer
Vor wenigen Monaten flog eine deutsche Inselresidentin mit zahlreichen historischen Artefakten auf. Ungleich größeren Schaden richten den Behörden zufolge aber große Fischkutter an.
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