Auf einen Teilnehmer kommen Strafzahlungen von 46.200 Euro zu. Ihm wird vorgeworfen, drei schwere und zwei leichte Vergehen begangen zu haben. Die erstgenannten schlagen mit 15.000 Euro pro Delikt zu Buche, die beiden anderen mit je 600. Der Mann soll andere Demonstranten per Megafon aufgefordert haben, in öffentliche Gebäude einzudringen und gewaltsam gegen Polizisten vorzugehen. Außerdem soll er vor dem Regionalparlament ein bengalisches Feuer entzündet haben. Ihm wird ferner vorgeworfen, einen Pflasterstein gegen einen Polizisten geschleudert zu haben.
Ein anderer Teilnehmer muss 15.600 Euro zahlen, weil er während des Demonstrationsmarschs für "Unruhe" gesorgt haben soll. Auch ihm wird vorgehalten, gewaltsam gegen Polizisten vorgegangen zu sein. Auf eine Frau kommen ebenfalls Bußgeldzahlungen von 15.600 Euro zu. Sie soll eine herausragende Rolle bei der Sperrung des Innenstadtrings Avenidas gespielt und Polizeibeamte wiederholt beleidigt haben.
Die Demonstration von Gastwirten gegen die zunächst für zwei Wochen verfügte Schließung von Bars und Restaurants war wegen einer angeblich erhöhten Ansteckungsgefahr mit Corona von der Vertretung der Madrider Zentralregierung verboten worden. Dennoch nahmen daran etwa 4000 Menschen teil. Am 22. Januar soll eine erneute Protestaktion stattfinden, diesmal in Autos.
11 Kommentare
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@Asterix: Von "Samthandschuhen" zu reden bei Einschränkungen des täglichen Lebens wie es sie in Friedenszeiten in Europa noch nie gegeben hat, zeugt von einer beträchtlichen Ignoranz. Ich persönlich halte den Begriff Corona-Diktatur noch für eine Verharmlosung. Jeder demokratische Protest dageben ist legitim, jede Repression gegen Demonstranten seitens des Staates ist Faschismus.
Diese Leute haben ihre Grundrechte verloren den Corona ist kein Schnupfen .Meine Tochter ist Krankenschwester auf einer Corona Station und ärgert sich wenn sie solche Bilder sieht . Corona hat gezeigt das die Dummen eine Hohe Prozentzahl haben . Ich finde die Zeit auch nicht schön und kann auch viele verstehen die Existenzängste haben . Aber größere Menschenansammlungen helfen keinem .
@Alex: Sie verunglimpfen demokratsch gewählte Volksvertreter! Gute Idee, wenn straffällige Rädelsführer zu Staatsfinanzierug herangezogen werden.
@Freiheit: tja sowas sollte man dringend in Deutschland einführen. Da könnt ihr Querdenker und Coronaleugner mal so richtig löhnen. Aber man fasst ja sowas in Deutschland immer mit Samthandschuhen an..und dann wagt ihr noch, von einer Diktatur zu reden. Zudem streikt man hier für reale Sachen nicht wie bei euch um Phantasiesachen ( Coronadiktatur, Impfzwang, Bill Gates,etc. ) Von daher wären solche Strafen bei euch in Deutschland echt angebracht...
Sind diese Multas Phantasiezahlen , oder werden sie real eingezogen?
Linke sind die Wegelagerer und Unrechtsfürsten der Neuzeit. Wer hat diese Menschenverachter nur gewählt?
Typisch Spanien. Wo sind eigentlich die Hunderttausend Euro Strafen für Argemol's nächtliche Sauftouren während der Ausgabesperre??
Hurra, solche Strafen sollte man ebenfalls in den USA und DE erheben und dann per Gerichtsvollzieher durchsetzen. Wenn es bei dem einen oder anderen Spinner an das „ Eingemachte „ beziehungsweise an das Konto geht, werden die ganz schnell vernünftig. Für die Sachbeschädigungen ebenfalls zur Kasse bitten. Wer Polizisten mit Steinen und Molotowcocktails bewirft hat es nicht anders verdient.
Es reicht!!! Wir werden alle in Armut enden. Alle Befürworter sollen sich mal melden, wenn auch sie nichts mehr zum Essen haben. Die Inflation wird kommen, der Negativzins.....aber das ist ja auch nur Verschwörung!! Einfach mal selber nachdenken.