Es handelt sich um eins der zentralsten und wichtigsten Parkhäuser der Stadt. Die Stadtverwaltung rechnet mit jährlichen Einnahmen von 600.000 bis 800.000 Euro. Die genaue Höhe der Einnahmen hänge jedoch auch von der Verteilung von Dauerparkscheinen und vergünstigten Tarifen für Anwohner ab, erklärte Pedro Manera, Leiter der städtischen Parkplatzbehörde SMAP.
Bevor das Parkhaus wieder in städtische Hände übergeht, muss der bisherige Konzessionär ACVIL Aparcamientos noch eine Reihe von Reparaturen und Verbesserungen vornehmen. SMAP-Techniker hatten bei zwei Inspektionen zwar keine grundlegenden baulichen Mängel festgestellt. Allerdings muss die Bodenplatte im ersten Stock ausgebessert sowie Feuchtigkeitsprobleme in der zweiten Etage behoben werden.
8 Kommentare
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Interessante Links, Hajo Hajo, und eine Erinnerung an den Namen, unter dem "Jahn Doof" früher auftrat - nun ja, die kreative Behandlung der Satzzeichen ließ da ohnehin keine Fragen offen...
Es gibt mehrere hostorische Bücher über das alte Mallorca. Als alter Dampflok-Fan habe ich mich mal mit der Eisenbahn beschäftigt. Die Bahn die durch einen Tunnel fuhr, ist die von der Plaça d'Espanya nach Sóller, wo jetzt der "Rote Blitz" von 1912 fährt. Die Bahnstrecke wurde ursprünglich deshalb gebaut um die Orangenernte und die Einwohner zur Hauptstadt zu transportieren, da der alte Weg durchs Gebirge zu beschwerlich war. Im unterirdischen Bahnhof der Plaça steht noch eine der alten Dampflokomotiven. LINK = https://www.mallorcamagazin.com/nachrichten/wirtschaft/2017/03/05/53280/bahnnetz-soll-wiederbelebt-werden.html Ferner = http://www.mallorcas-bahnen.de/galerien/html/galerie_004_2.html https://www.mallorcazeitung.es/leben/2015/05/19/dunkle-ding-altstadt/36494.html Empfehle auch das Buch "Mallorca Clàsica" HEEL VErlag, Man sieht die Bilder der touristischen Entwicklung ab den 60ern sehr gut. Vor allen welche Dünenlandschaft mal die Playa de Palma war. Die alten Dorfnamen finden sich heute noch an der Playa ab Can Pastilla. Das Touristen-Arenal gab es nicht, sondern nur im Osten das Fischer Dorf S'Arenal den Berg hoch. Bis dahin hiess das Dorf am Hafen Ses Cadenes. Dort isdt Gemeindegrenze zu LLucmajor. Auch interessant , dass der Strand von Palma unterhalb der Kathedrale entlang der Festungsmauer verlief. Mit zunehmenden Verkehr durch die Innenstadt wurde zur Entlastung der “Passeig Marítim” mit der "Av. de Gabriel Roca" notwendig und führte rund um den Hafen bis Porto Pi und von dort weiter in den Süden.der Insel. Das ist die hauptsächliche Ursache für die Luftverschmutzung und nicht allein die Schiffahrt. eien Zählung zunbd Messungen in den Jahrezeiten wurden bis Dato nicht ausgeführt.
@Haj Hajo . Ja- da stimme ich voll zu ! Es ist unwahrscheinlich , dass tief unter Palma's Place de Espania noch nennenswerte Mengen an Explosivmaterial für die zwischenzeitlich demontierte Küstenartillerie lagern . In Pt.Soller mag das anders aussehen . Ich frage mich halt nur , wie weitgehend Palma dort unterhölt ist . Ein altes Bild brachte mich darauf . Es zeigte eine kleine Dampflock , die im Bereich der Mauer beim heutigen Parc de Mar durch eine Öffnung in Richtung Stadt fuhr . Da ist es für eine normale Dampflock zu steil - aber vielleicht war es ja eine Zahnradbahn . Oder eine Fotomontage .
Jan Doof@ Was bitte soll das denn sein, was man unter den Parkhäusern lagern könnte, und nicht bei nächster Unachtsamkeit das halbe Stadtviertel in die luft sprengt? Was das Militär betrifft, wurden 90% der Anlagen frei gegeben. Weil sie nicht mehr benötigt werden, denn die modern ausgerüstete Spanische Armee, Marine und Luftwaffe ist in wenigen Stunden zur Stelle falls nötig. Ausserdem ist der Teil rechts der Landebahn II des Airports militärisch. Im Norden des Airports ist der Standort des Ala 49 (spanisch Flügel, ein Geschwader) mit der Escuadrón 801, die leichte Transportflugzeuge und SAR-Helikopter betreibt. Auch Nato-Flugzeuge auf dem Wege z.B. nach Afghanistan etc. llegen dort reglemässige Stops ein, z.B.um zu Tanken. In der Nähe von Escora an der MA-10 ist noch die Unterkunft des Personals der Radarstation auf dem Puig Major. Der ist oben Sperrgebiet. Die Spanische Kriegsmarine Ankert im Hafen im Süden am militärischen Anleger Ensenada im Porto Pi. War früher Sperrgebiet. 2004 war dort das Segelschulschff Gorch Fock zu Gast und ich habe sie besichtigt. 2016 kam als Ersatz der Bundesmarine die rumänische Mircea.
@ Majorcus : Ich drücke es mal so aus : Manchmal liest man vielleicht zuviel Agentenromane . Dadurch reicht dann im untersten Untergeschoss eines Parkhauses schon ein verschlossenes Rolltor aus , um die Phantasie zum Blühen zu bringen . Die Erforschung regionaler Unterwelten liegt ja sehr im Trend .
Dann kann man für die Investoren nur hoffen, dass auch zukünftig diese Parkkapazitäten benötigt werden.
Jeder Parkplatz ist einer zuviel - die Gesellschaft muss schnellstmöglich CO2 neutral werden. @Jahn Doof: "Weiss es jemand genauer - aber bitte : hier keine Staatsgeheimnisse verraten !" - wie darf man das im Kontext Ihres Pseudonyms verstehen?
Ich werde das Gefühl nicht los , dass es unter der tiefsten Publikumsebene noch eine weitere , "diskrete" militärische Ebene gibt . Wo sonst könnte man noch besser Material zur Küstenverteidigung einlagern ? Weiss es jemand genauer - aber bitte : hier keine Staatsgeheimnisse verraten !