Der Kauf von Hybrid-Fahrzeugen hat sich auf den Balearen in den vergangenen drei Jahren vervielfacht. Gegenwärtig werden monatlich über 120 dieser Fahrzeuge angemeldet. Vor drei Jahren waren es weniger als zehn. Dies geht aus Daten der balearischen Statistikbehörde hervor.
Verkauf von Hybrid-Autos explodiert
Mehr Nachrichten
- Etwa 1500 Urlauber betroffen: Deutscher Reiseveranstalter meldet Insolvenz an
- "Frauen weinten, Männer drohten mit der Polizei": Deutsche Urlauber erleben Chaos am Mietwagenschalter
- Große US-Zeitschrift hat gewählt: Das schönste Dorf Mallorcas ist ...
- Gastwirt nicht begeistert: Melanie Müller nimmt sich die Bühne des Oktoberfests von Santa Ponça
- Promi-Auswanderer Jan Hofer: So lebt "Mister Tagesschau" auf Mallorca
12 Kommentare
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie sich registrieren lassenund eingeloggt sein.
m.sastre@ stimme in Allem zu. Insbesonder Punkt 5. Denn wenn man es tatsächliche schaffen würde auch die 9-13 Liter Motoren von MAN, Scania oder Mercedes durch E-Motoren zu ersetzen, mit ca. 520, 580, 650 und 730 PS. und diese multipliziert mit mehreren Millione Lastfahrzeugen, würde das Stromnetz zusammen brechen. Also eine absolute utopische Ideologie. Echte Alternative wäre die Bahn. Aber die tut alles andere, als sich um den Schwerlastverkehr im verpflichteten Sinne der Umwelt zu kümmern.
4. nach ca. 6 Jahren muss der Akku getauscht werden. Da dieser der teuerste Teil des Fahrzeugs ist, steigen durch seinen Austausch die Betriebskosten exorbitant. 5. Die Menge an Strom, die für die Elektrombilität notwendig wäre kann in Deutschland gar nicht produziert werden, schon gar nicht mit Erneuerbaren. Falsch ist allerdings, dass die Treibstoffpreise weiter fallen. Das Gegenteil ist der Fall.
@Hajo Hajo: So weit, so gut. Vergessen haben Sie noch: 1. die Wirkung der hohen Strompreise in Deutschland, die die Kosten pro Kilometer deutlich nach oben treiben 2. den Energieverlust beim Laden. Ein Akku muss mit dem 1,4fachen der Ladekapazität geladen werden (Ladeverluste) 3. Die max. Reichweite ist rein theoretisch. Wer die Frechheit besitzt, nachts mit Beleuchtung, im Winter mit Heizung, im Sommer mit Klimaanlage zu fahren usw. Kommt nie so weit. Der Akku verliert ohnehin stetig an Kapazität.
LNG, Biomasse, DME: Brauchen wir überhaupt Elektroautos? Wunder ...www.focus.de › Auto › News 07.01.2016 - Auch wenn sich die Benzin- und Dieselpreise momentan einen Wettlauf zurück in die 90er Jahre liefern, tüfteln Wissenschaftler weiterhin an ...
Also dann nochmal in der geballten Form =1. kann man immer einen Haken finden und den dann über alle positven anmderen stellen.2, Herkömmliche Fahrzeuge sind VOLL Recyclebar3. E-Mobile nur in wenigen Teilen, deren Bergung dann kostspieliger ist als der Nutzen. Also muss man sie einer Thermischen Beseitigung zuführen umd wenigsten Strom und Wärme damit zu erzeugen.4. ALLE E-Mobilie benötigen in ihren elektronischen Bauteilen "seltene Erden". 4.1. China ist der Monopolist und immer mehr Regionen auf der Erde werden bei der fieberhaften Suche neuer Lagerstätten um und umgepflügt. Gigantische Umweltschäden sind die Folge.4.2. in Afrika werden Kinderskalven zur Gewinnug von immer rarer und teurer werdendem Kobal eingesetzt. schauen sie Mediathek = n-tv, Auslandsreüport 26. Mai 7.30 Uhr, Kongo, Gier nach Kobald.5. Elektroschrott aus DE wird ebenfalls in Afrika unter unmenshckichen Bedingungen Wiederverwertet, um an die seltenen Metalle zu gelangen. Auch Katalysatoren werden aus Millionen importieren Gebrauchtwagen sofort ausgebaut, und zur Gewinnunhg von Platin wiederzurück nach DE geschafft. Es würde in DE klüger sein, zu recyclen.6. Gegensätzlich zu herkömmlichen Fahrzeugen erzeugen sie zwar im Gebrauch keine nennenswerten Abgase, aber weiterhin Feinstaub durch Bremsen und Strassenabrieb. Korrorsion besteht weiter an den Fahrwerksteilen aus Metall.7. Reparatur der Karosserieteile aus Konststoff zu setzen ist Auwändiger und Schleifarbeiten für die Atemorgane noch gefährlicher als Flüchtige Stoffe in Lacken. Sie sind dem Asbest gleich zu setzen. (Glasfasern und Karbon) Serielle Herstellungsprozesse z.B. von GfK Karrosserien wurde schon lange aus diesen Gründen eingestellt. Sie schützen nicht vor einem Crash so wie Metal.7.1. Reparturen sind um ein Mehrfaches teurer, da man nicht einfach Kotflügel etc. abschrauebn und tauschen kann. Auch die Elektronik kostet reichlich.8 Die Werkstattkosten sind also auch noch extrem teuerer, was viele erst dann merken, wenn sie benötigt wirden.9., Der Strom für E-Mobile kommt aus der Steckdose, was also der Methode entspricht den "Teufel durch den Belzebub zu ersetzen". Also Abgase weg von der Strasse ins Kraftwerk.Das sollte erst mal genügen.
Na Hajo, haste mal wieder eine dir unbequeme Meinung löschen lassen? Du Held du^^
@Hajo Hajo: Unabhängiger als mit einem konventionellen Fahrzeug ist man auch mit einem Hybridfahrzeug nicht. Ausserdem ist LNG wegen der austretenden Schlupfgase bei der Förderung nicht umweltfreundlicher als Benzin.
Nachtrag = Hybrid-Modelle machen absolut unabhängig, egal wo man auch hinfährt. Steckdose Adee! Erneuerbare, Adee! Treibt man dazu noch den Verbrennungsmotor mit LNG an, ist die Umwelt der Gewinner und nicht Verlierer.
Ich behaupte, dass die Gewichte der E-Antriebe in reinen E-Mobilen allein schon durch die riesen Akkus mindestesn gleich, wenn nicht sogar grösser sind, als jeder bisherige Standardantrieb. In jedem Falle wird durch speziellen Karosseriebau versucht die Gewichte zu reduzieren, was man durch Einsatz von Kunststoffen erreicht. Ebenso in der Innenauskleidung, für Schalldämmung und Armarturenbrett mit Bedienelementen. "Edel" ist was anderes. und der Umwelt dient es schon gar nicht.Zitat "Rund 15 Kilowattstunden (kWh) braucht ein durchschnittliches rein batteriebetriebenes Elektrofahrzeug laut Herstellerangaben momentan, um 100 Kilometer weit zu fahren. Um die dafür benötigte Energie zu speichern, ist der Studie zufolge eine Batterie mit knapp 160 Kilogramm notwendig. Aktuelle Elektroauto-Modelle tragen Batteriegewichte zwischen 200 und 300 Kilogramm mit sich, das reichweitenstärkste Modell, das Tesla Model S, kommt auf ein Batteriegewicht von etwa 750 Kilogramm und auf eine Reichweite von bis 600 Kilometer." Quelle: ecomento
Hinzu kommt, dass eine Antriebsart immer " mitgeschleppt" werden muss.