Der Inselrat von Mallorca will gegen die Dramen in Syrien ankämpfen. Nun ist er auf der Suche nach einer internationalen Organisation, die in Syrien selbst operiert und zur Kooperation bereit ist. So soll ein "solidarischer Korridor" entstehen, der dafür sorgen soll, dass die finanziellen Hilfen an den Brennpunkten der Krise ankommen.
Inselrat will Hilfsmittel direkt nach Syrien schicken
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7 Kommentare
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@Lothar: "Schnackseln" ist das Vergnügen des muslimischen Mannes. Dem ist die Frau noch Untertan :-)
vor allen Dingen Babykleidung! Mir unbegreiflich, wie man dort, bei diesen entsetzlichen Zuständen ein Kind nach dem anderen in die Welt setzen kann. Ich erinnere an eine Familie, die mit 12!!!! Kindern per Schlepperboot versucht hat, Syrien zu verlassen.
@Nudelauge: Vom Geschäft versteht man im Orient leider schon genug. Auch und gerade in Kriegszeiten wird dort ja fleißig gehandelt und Ware vercheckt. Selbst die "Flucht" nach Europa ist ja für viele junge Männer offenbar ein Geschäftsmodell...
@ Nudelauge: Gute Idee Nudelauge (Nomen est omen :-) ) So wie @Schraml schon anklingen hat lassen, wäre es für Malle viel besser, die "Fachkräfte" gleich direkt nach Syrien etc. umzuleiten, um die dort darniederliegende Wirtschaft (?!) wieder auf "Vordermann" zu bringen.
Als Hilfsmittel (!) würde ich auch Hilfe in Form von Hilfspersonal entsenden. Es gibt ja jede Menge arbeitswillige Straßenhändler, die man als Hilfe vor Ort einsetzen könnte. Die würden neben Hilfe auch gleich den Handel in diesen Gebieten auf Vordermann bringen.
Hier muss man Herrn Schraml ausnahmsweise mal zustimmen...
Sehr gute Idee! Viel besser als "syrische" Flüchtlinge aufzunehmen, welche sich nachher als Marokkaner entpuppen.