"Das ist ganz normal hier", so Ginés Quiñonero, Vorsitzender einer Anwohnervereinigung. "Viele Nigerianer und Südamerikaner in unserem Viertel führen immer wieder satanische Rituale und schwarze Magie durch." Dabei lassen sie offenbar nicht nur Tierkadaver, sondern auch provisorische Altare zurück, die sie für ihren Zauber nutzen.
Vergangenen Juni wurden Mitglieder einer kriminellen Organisation festgenommen, die Prostituierte aus Nigeria ebenfalls mit Voodoo und Satanismus unter Druck gesetzt hatten. Angeblich wurde den Frauen gesagt, dass man im Besitz ihrer Schamhaare sei und sie so durch Voodoo-Zauber umbringen könne, sollten sie sich ihrem Schicksal nicht fügen. (cze)
3 Kommentare
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@Heinz ich lade dich zu eine Reise durch Son Gotleu..ich bin sicher da warst du nie dort gewesen...wenn du heil dort rauskommst..nehme alles zurück..Informiere dich lieber vorher, bevor du dich über was äußerst..wo du keine Ahnung hast.Die Bezeichnung Getto für Son Gotleu wäre schon zu schwach ausgedrückt..
@Heinz: wenn du soooo ein großes Herz hast, dann lade sie doch alle nach Deutschland. Dort sind sie bestimmt besser aufgehoben...mich hast du schon lange nicht durchschaut
Hallo Loppezz, wenn Du Dich meldest, dann mit Deinen üblichen Gemeinheiten. Lass es sein!Wir haben Dich ohnehin durchschaut