Drei Menschen sind im Osten von Mallorca von Kampfhunden gebissen und zum Teil schwer verletzt worden. Im ersten Fall, der sich vor wenigen Tagen ereignete, fuhr ein Elternpaar in Porto Cristo sein Baby im Kinderwagen spazieren. Plötzlich tauchte ein Hund auf und wollte sich auf den Kinderwagen stürzen. Der Vater wehrte das Tier ab und wurde mehrfach gebissen. Die Polizei nahm den Hundehalter später fest.
Drei Menschen von Kampfhunden gebissen
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10 Kommentare
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@Tom. Sie haben völlig recht - auch mich nerven diese Hundehalter. Meine Hunde sind immer an der Leine, dafür gibt es auch Schlepp- oder Flexileinen mit 5m. Auf meinem Grundstück können sie nach Herzenslust toben und sich auspowern. Ich zähle mich deshalb zu den verantwortungsvollen Hundebesitzern, auch wenn ich sogenannte Kampfhunde habe. Man sollte nicht alle Hundebesitzer über einen Kamm schmeissen.
Typische Kommentare von Hundebesitzern: "Ich schlafe mit meinem Hund in einem Bett" und der "tut nichts, der will nur spielen". Und wenn doch etwas passiert ist der Mensch schuld. Hunde sind Tiere und gehören an die Leine *PUNKT* Ich kann als Vater nur sagen, dass ich regelmäßig meine 3 jährige Tochter vor wild heranstürmenden Hunden an der Cala Mondrago in Schutz nehmen muss. Die Herrchen tauschen meist erst Minuten später auf. Kaum ein Hundebesitzer versteht dass vermeintliches "spielen" von anderen auch als Bedrohung aufgefasst werden kann. Vielleicht denken sich Hundehalter mal in ein Kind mit 1 m Größe hinein, dass plötzlich mit einem Tier auf Augenhöhe konfrontiert ist… Der Hundefanatissmus von Hundehaltern hat bei der Sicherheit der Allgemeinheit zu enden *PUNKT*
Und dem MZ möchte ich für das Bild danken - das ist echtes Bildzeitungsniveau. Das bestärkt die beiden Schreiberlinge in ihrer engstirnigen Denkweise.
@Norbert und Heinz. Villeicht sollten Sie sich mal ein Buch solcher Tierärtze kaufen, welche auch an den Wesenstest für diese Hunde mitgearbeit und sie durchgeführt haben. Mehrere diese dieser Ärzte weisen immer wieder darauf hin, das von diesen Rassen KEIN gesteigertes Gefährdungspotenzial ausgeht. Und Heinz ist bei seinem Kommentar scheinbar nichts eigenes eingefallen.
Mir dreht sich der Magen um, Nadine, bei diesem "hochqualifizertem" Kommentar.
Die letzten 2 Zeilen kann kein normaler Mensch geschrieben haben.Und das Kampfhunde ein höheres Gefährdungspotenzial haben ,ist wohl unbestritten.
Die letzten 2 Zeilen kann kein normaler Mensch geschrieben haben.Und das Kampfhunde ein höheres Gefährdungspotenzial haben ,ist wohl unbestritten.
@Alfredo. Ihr Kommentar ist völlig überflüssig. @Rolf. Das stimmt so nicht - auch völlig "normale Menschen halten "solche" Hunde. Und auf besonderen Wunsch von Heinz hier nun mein Kommentar - den es aber sowieso gegeben hätte. Diese Hunde sind nicht von Grund auf böse geboren. Das Problem liegt am anderen Ende der Leine. Das sind super liebe Hunde, wenn man vernünftig mit ihnen umgeht. Ich habe selber Staffordshireterrier und Bullterrier seit fast 20 Jahren. Sie sind lieb zu Kindern, Menschen und anderen Hunden. Ja sie schlafen sogar in meinem Bett - man kann es sich kaum vorstellen. Ich gehe auch vernünftig mit meinen Tieren um. Ich weiß nicht warum manche menschen so abartig sind und so etwas mit ihren Hunden machen. Auch einen Schäferhund oder Rottweiler etc. kann man böse erziehen, wenn man möchte. Man sollte das nicht immer an diesen Rassen fest machen. Das abartigste was Gott erschaffen hat ist der Mensch. Ich weiß auch nicht, warum wir mehr Wert sein sollten als ein Tier - wir sind nicht die Krone der Schöpfung.
Leider werden solche Hunde meistens von Kriminellen aus der Rotlichtszene gehalten.
Weiter so !!! In 10 Jahren stehen Heerscharen von Radfahrern am Hundestrand vor zähnefletscheden Hunden,die ihnen den Zugang zum Wasser verwehren. Auto- und Strandtourismus sind zum Erliegen gekommen.Absolutes Novum:Katzenstrände mit Kletterpalmen und täglich frisch gefüllten Fischteichen.