Ab 18.30 Uhr wird der Teil „Der atlantische Norden” ausgestrahlt. Von den Schilfgebieten im Baskenland über die fantastische Welt des Kantabrischen Gebirges bis nach Galicien mit seinen spektakulären Küsten: Das ist die Wildnis Nordspaniens, die eine ungeahnte Vielfalt bietet und dem Besucher die eher unbekannte Seite Spaniens zeigt.
Am Dienstag, 3. November, zeigt der Sender die zweiteilige Reihe „Spaniens wilder Süden”. Los geht es um 17.50 Uhr mit der Folge „Eroberer”. Jahrhunderte der Migration und Neubesiedlung prägten Kultur und Natur Andalusiens gleichermaßen. So kamen zu Zeiten der arabischen Herrschaft im Mittelalter afrikanische Tierarten an die südspanischen Küsten und fanden dort ein neues Zuhause. Die Berberaffen von Gibraltar sind das prominenteste Beispiel, sie gelten bis heute als Hüter der britischen Kronkolonie.
Ab 18.30 Uhr folgt „Rückkehrer”. Anfang des 20. Jahrhunderts bevölkerten noch mehr als 5000 Luchse die iberische Halbinsel. Dann kamen, zusätzlich zum rücksichtslosen Jagd- und Siedlungsverhalten des Menschen, zwei verschiedene Seuchen über das Land. Zur Jahrtausendwende waren dann gerade einmal 100 Luchse übrig. Wie ging es für die Art weiter?
Kein Kommentar
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie sich registrieren lassenund eingeloggt sein.
Noch kein Kommentar vorhanden.