Stadtrat Antoni Sureda der PP und Antònia Llodrà von AiPC-SyS monieren die fehlende Weihnachtsbeleuchtung in Porto Cristo, Son Macià und S' Illot. Auch Anwohner haben ihren Unmut in den Sozialen Netzwerken kundgetan.
Im Zentrum von Porto Cristo gebe es so gut wie keine weihnachtlichen Lichter, beklagt Llodrà und setzt nach, dass Porto Cristo nach sechs Monaten unter der aktuellen Regierung 25 Jahre Rückschritt aufweise. Von den Lichtern an den zwei aufgestellten Weihnachtsbäumen und den aufgehängten Sternen seien nicht alle angeschaltet.
Sebastiá Nadal, Zuständiger für die Küstenabschnitte, nahm das "Verschulden" auf seine Kappe. Es habe Unklarheit darüber gegeben, wer die Lichter anschalten solle. Problematisch sei es darüber hinaus, diese direkt mit den Laternen zu verbinden.
Bezüglich der schwachen Weihnachtsbeleuchtung in Son Maciá sagte der Bürgermeister Miquel Oliver, dass der Ort mehr Lichter als jemals zuvor haben werde – allerdings mit einer gewissen Verzögerung. Die Gegenseite kritisierte, dass das Rathaus nur die Lichtermenge in der Stadt Manacor erhöht habe.
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Von Natur aus ist es Nachts dunkel - jegliche Beleuchtung stört den Rhythmus von Mensch, Tier & Natur. Auf der Straße lebenswichtig, ist der Beleuchtungs-Quatsch als Begleitung zum Konsum-Terror völlig unverhältnismäßig und schädliche Energie-Verschwendung!