Die Polizei am Eingang der Essensausgabe des Kapuziner-Ordens im Herzen von Palma de Mallorca. | Foto: T. Ayuga
Palma de Mallorca08.05.16 12:36
Die Nationalpolizei hat einen Mann festgenommen, der mit einem Messer bedürftige Menschen bedroht hat, die an Palmas Kapuziner-Orden auf die Lebensmittelausgabe warteten. Das berichtet die spanische Tageszeitung Ultima Hora Online.
7 Kommentare
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@ Lutz u. Konsorten: Behaltet doch bitte euer uniformes "Gedankengut" dort, wo es hingehört: Deutschland! Derlei rechtsradikales Geschwurbel ohne nötiges Hintergrundwissen hat hier auf Mallorca keinen Platz und gehört hier auch nicht hin. Und noch eins: Verbringt euren nächsten Urlaub bitte nicht hier! Geht woanders hin!
Jede halbwegs zivilisierte Gesellschaft hat die Verpflichtung auf ihre "armen" Mitglieder zu achten. Die BürgerInnen dieser Gesellschaft erwirtschaften ja auch jede Menge, um dafür eine Basis zu schaffen. Es muss aber auch erlaubt sein, darüber seine Meinung kundtun zu dürfen. Die selbsternannten Gutmenschen wie z.B. die Aischa (offensichtlich importiert und nicht im Asylantenstadium?) müssen halt immer eine miese Stimmung rein bringen. Unsere BürgerInnen tragen keine Schuld daran, dass in den dauerunfriedlichen Gegenden wie Syrien, Afghanistan, Pakistan, Saudi, Palästina, Türkei, usw. mit muslimischer Mehrheit ständig gemordet wird. Und im friedlichen Aufnahmeland gehen wir dann mal schön gegen die angestammte Bevölkerung vor. Man hat ja sonst nichts zu tun. Es gibt offensichtlich kein islamisch dominiertes Land auf der Erde, wo nur annähernd sowas wie Friede herrscht. Der Glaube, der Liebe predigt, muss irgend einen Fehler haben!
@ Aische + ThomasSchau, schau …. die Gutmenschfraktion gibt’s auf Malle auch! Immer schön von der Allgemeinheit fordern, selber aber nichts dafür leisten! Diese Realitätsverweigerer feiern anscheinend überall fröhliche Urstände. Warum nur verwenden diese Menschen nicht all ihre Ressourcen dafür, den von ihnen so herbeigesehnten Flüchtlingen ein schönes, geruhsames Leben im Land ihrer Ziele zu bereiten und damit den Grundstein dafür zu schaffen, dass unsere Heimat bald auch dort ist, wo deren nun lebensunwerte Heimat ist. Nicht nur Wasser predigen und Wein trinken! Würde sagen, hier im Forum und auf Malle sind diese Gutmenschen genauso verzichtbar, wie in der BRD.
@ Aische: Danke für Ihren Kommentar! Nach dem vorher geschriebenem (Horst-Dieter) eine Wohltat!
Beide Kommentatoren lassen sich hier leider etwas zu krass aus! Intrinsischer Rassismus von Menschen, die sbst gerade dabei sind ein Land und seine Einheimischen zu überrennen. Soweit mir das erleutert wurde, sind es vor allem deutsche Ausländer ( Welch Wunder, sie sind hier der Ausländer) die vorwiegend an der Suppenküche anstehen. D.h. genau die Sorte Leute die sich mit der deutschen Rente hierhin abgesetzt haben und jetzt plötzlich doch nicht mehr davon leben können. So nimmt man den Einheimischen auch noch den letzten Rest, in Form von Suppe, weg. Dann seien sie bei ihrer nationalistischen Einstellung bitte so fair, Jemandem der einen schlimmen Krieg hinter sich hat, Familie und Freunde verloren hat, ein kleines bißchen Ruhe zu gönnen. Sie sind nicht in der Position so etwas zu schreiben. ( Wobei ich nicht weiß wo man die an der Platja de Palma finden möchte?) Ich schäme mich für diese deutschen Nationalisten. Wegen Ihnen hat es meine Generation hier so schwer Kontakte zu knüpfen. Sie sind der Grund! End of Story!!
Es muss doch bitte möglich sein, dass man Einheimische schlechter stellt. Die neuen Hoffnungsträger aus den Herkunftsländern Syrien, Afghanistan etc. und vom schwarzen Kontinent müssen doch willkommen sein und das auch fühlen dürfen. Das Geld, welches wir dank Willkommenskultur den Fremden ohne wenn und aber nachschmeißen, wird ja eh nur von der Melkkuh der Nation - den lieben Einheimischen - erwirtschaftet. Liebe Einheimische: Hände falten und Gosche halten. :-)
Wie denn das? Schlangen an der Essensausgabe für Bedürftige? Schön das man auf der Insel weiterdenkt und extra nach Griechenland reist, um fremdländische Bedürftige in einer Unterkunft am Meer zu beherbergen. Da hat man schon von Dümmerland gelernt, wo der deutsche Bedürftige sich hinten anstellen darf.Sogenannte Flüchtlinge, welche alle über sichere Drittstaaten eingereist sind, dürfen in Dümmerland Wohnungen 20 Prozent über der Grenze anmieten, welche für Hartz4 Empfänger gilt und sind demzufolge den Einheimischen gegenüber bessergestellt. Die "ZEIT" hat das dankenswerterweise im Film festgehalten. (ab Minute 0.40 im Film)http://www.zeit.de/video/2016-04/4862042579001/berlin-fluechtlinge-auf-wohnungssucheWarum wird denn das Thema von den "invastigativen" Journalisten auf der Insel totgeschwiegen? Schlange stehen an der Suppenküche für die Einheimischen, Rundumbetreuung und Unterkunft am Meer für Leute, welche unter nur als dubios zu bezeichnenden Umständen auf die Insel geholt wurden. Als ob es hier nicht schon genug Elend gäbe.