Auch für das Problem des Sandverlusts am Strand von Porto Cristo im Osten von Mallorca soll eine Lösung gefunden werden. | Foto: G. Mas

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Die Hauptstraße des Touristenorts Porto Cristo im Osten von Mallorca wird womöglich in eine Fußgängerzone verwandelt werden. Das berichtet die spanische Tageszeitung Ultima Hora unter Berufung auf eine Sitzung im zuständigen Rathaus von Manacor, in der die regierenden Parteien den Vorschlag unterbreiteten. Die Straße führt direkt am Strand und am Hafen entlang und ist von vielen touristischen Läden und Cafés gesäumt.

200.000 Euro müssten für die Umbaumaßnahmen eingeplant werden. Zudem ist eine Umleitung des Verkehrs vonnöten. Viele aus dem Nordosten kommende Touristen nutzen die Straße bisher, um zu den bekannten Drachenhöhlen am südlichen Rand von Porto Cristo zu gelangen.

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Zudem will sich die Gemeinde verstärkt um die Problematik des Sandverlusts am Strand von Porto Cristo kümmern. Schon seit Jahren sei keine zufriedenstellende Lösung gefunden worden.

Konkreter sind die Pläne für die Renovierung der Kanalisation in dem Küstenort: In Kürze werden die rund 215.000 Euro umfassenden Arbeiten in den Straßen Fortuny, Villalonga und Muntaner beginnen. (somo)