Während in manchen Mallorca-Gemeinden die Immobilienpreise sinken, klettern sie anderswo weiter. | Archiv
Mallorca20.08.20 00:00
Die Verkaufspreise für kleinere Immobilien auf Mallorca sind aufgrund der Coronakrise in manchen Ortschaften drastisch gesunken und liegen bis zu 16 Prozent unter dem Vorjahresniveau, anderswo hingegen gab es Teuerungen von bis zu fast 24 Prozent. Das meldet die MM-Schwesterzeitung „Ultima Hora” unter Berufung auf das Immobilienportal „Idealista”. Auf einzelne Gemeinden bezogen sieht die Plattform ein Minus von 16,5 Prozent zum Beispiel in Cala Rajada sowie ebenfalls signifikante Preisminderungen in Sant Joan und Sant Llorenç (jeweils minus 12 Prozent), Artà (-14), Canyamel (-8) und Son Servera (-12).
3 Kommentare
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Was eine Lachnummer. Die Wirtschaft von Mallorca ist zusammen gebrochen und die Immobilienpreise steigen sogar. Wunschpreise kann man äußern, aber Käufer findet man damit nicht. Zu den jetzigen Preisen wird man keinen Käufer finden.
Achtung: auf der Plattform und ausgewertet wurden die Wunschpreise der Makler und Verkäufer! Hat nichts mit den tatsächlich realisierten Preisen zu tun.
Für Cala Rajada listet idealista aktuell 9 Objekte auf mit einem Durchschnittspreis von 2.700 EUR pro m2. Das ist statistisch nicht wirklich aussagekräftig.