Am Mittwoch gestand Iris Klein unter Tränen: "Vielleicht hatte ich noch einen Funken Hoffnung."

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Seit mehr als einem Monat dominiert das Ehe-Drama rund um Iris und Peter Klein die Schlagzeilen der Presse. Es vergeht kaum ein Tag, an dem sich die 55-Jährige nicht bei ihren Fans auf Instagram meldet und sie über den aktuellen Stand der Dinge informiert. So erzählte Klein immer wieder, dass die Ehe mit Peter Klein endgültig vorbei sei und sie sich auf jeden Fall scheiden lassen möchte. "Ich will ihn nicht, soll er glücklich werden", sagte sie zum Beispiel vor einer Woche. Zudem betonte die Katzenberger-Mutter, dass es ihr langsam immer besser gehe. Sie zeigte sich im Auto mit Tochter Daniela und sagte: "Ich werde jetzt einfach erst mal nur noch an mich denken!"

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Doch nun scheint Iris aber wieder ein Tief zu haben, lässt sich über ihren (Noch-)Ehemann Peter und dessen vermeintliche Affäre Yvonne Woelke aus. Sie postete Videos bei Instagram, die sie weinend zeigen. "Es ist traurig, dass mein eigener Ehemann eher zu ihr steht, obwohl sie mich jeden Tag provoziert", so Klein. "Mir wurde genug angetan und jetzt jeden Tag diese Tritte noch. Unfassbar. Widerlich. Ihr schreibt mir immer: 'Sei froh, dass du den los bist, der liebt dich sowieso nicht mehr.' Ja, mag ja sein, aber… Ach egal, vielleicht hatte ich aber noch einen Funken Hoffnung", sagte sie unter Tränen.

Iris Klein in ihrer Wahlheimat Mallorca.

Hintergrund: Die in den sozialen Netzwerken mit einem großen Mitteilungsbedürfnis gesegnete Iris Klein überzog ihren Noch-Mann in den vergangenen Wochen mit giftigen Anschuldigungen in den sozialen Netzwerken. Sie unterstellt ihm, sie in Australien betrogen zu haben. Peter Klein hatte sich dort als Begleiter von Schwiegersohn und Dschungelteilnehmer Lucas Cordalis aufgehalten. Es war seine Nähe zu Yvonne Woelke, der Begleiterin von Dschungelkönigin Djamila Rowe, die Iris Klein eifersüchtig machte. Selbst auf dem Rückflug nach Mallorca, als Peter Klein offenbar direkt neben ihr saß, schickte sie Nachrichten ins Orbit wie: "Beide verlogen, sie schreiben sich immer noch."