Frisch gerösteten Kaffee und hausgemachte Bagels und Brötchen. Bewährtes beibehalten oder noch besser, ausbauen. Das dachten sich Miguel und Toni und eröffneten Anfang 2020 ein zweites "La Molienda".
So kann der Tag beginnen. Mit frisch geröstetem Kaffee und einer warmen, knusprigen Zimtschnecke. Das Design des kürzlich eröffneten Cafés „La Molienda II” ist minimalistisch, es gibt viel Platz, ein paar Grünpflanzen und vor allem eine riesige Kaffeeröst-Maschine. Die Inhaber Miguel und Toni haben das Erfolgsrezept des „Molienda I” weitergesponnen. Im neuen Café bieten sie die bewährten Leckereien wie frisches Pain-au-chocolat und köstliche Brötchen mit Avocado und pochiertem Ei an.
Jeden Montag wird geröstet und die Bohnen in Tüten, auch zum Verkauf, abgepackt. Hinter den großen Fensterfronten tummeln sich Paare, junge Familien und „Hipster”, die ihr Homeoffice kurzerhand in das Café verlegt haben. Die Karte ist relativ schlicht, es gibt wöchentlich wechselnde Mittagsmenüs, die bewährten Frühstücks-Brunch-Klassiker und Häppchen für den Hunger zwischendurch.
Wenn man auf einer der Holzbänke direkt an der Glasscheibe sitzt, kann man wunderbar „Leute schauen” betreiben. Auch ein gläsernes „Guckfenster” ins Untergeschoss erlaubt einen Blick in die dortige Backstube. Miguel und Toni wollen die Karte in den nächsten Wochen noch verfeiern. Gerösteter Sesam und leckere vegane Toppings sind nur zwei Beispiele für die kreative Ideenvielfalt der beiden Betreiber.