Eine Regenfront näherst sich Mallorca (Archivfoto). | X. Serra/Leserfoto Ultima Hora

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Nachdem die Unwetterfront abgezogen ist, zeigt sich das Wetter auf Mallorca derzeit von seiner schönen Seite mit milden Temperaturen und viel Sonnenschein. Doch ein weiteres Regenband kündigt sich bereits an. Die neue Woche wird von einem Wechselspiel aus angenehmen Temperaturen aber teils unbeständigem Wetter begleitet, das eine Mischung aus sonnigen Abschnitten und intensiveren Regenschauern umfasst.

Am Montag bleibt es warm bei 25 Grad, wobei die Möglichkeit von leichten Regenschauern mit einer Wahrscheinlichkeit von 40 Prozent vor allem am Nachmittag besteht. Weitgehend bleibt es aber trocken und heiter bis wolkig. In der Nacht kühlt es auf Werte um 17 Grad ab, und die Luftfeuchtigkeit steigt auf 93 Prozent. Am Dienstag setzt sich das milde Wetter fort, mit überwiegend sonnigem Himmel, was diesen Tag besonders einladend für Aktivitäten im Freien gestaltet.

Schauer und Gewitter ab Mittwoch

Der Mittwoch bringt dann aber eine markante Wetteränderung, da Gewitter und Schauer die sonnigen Abschnitte immer wieder unterbrechen können. Hier liegt die Regenwahrscheinlichkeit bei mindestens 60 Prozent, auch wenn die Temperaturen tagsüber immer noch bis zu 24 Grad erreichen. In der Nacht auf Donnerstag bleibt es mit Temperaturen um 16 Grad weiterhin frisch. Der Donnerstag selbst wird erneut von Regenfällen geprägt sein, es werden dann noch Höchstwerte um 23 Grad erreicht.

Zum Wochenende hin stabiler

Zum Wochenende hin stabilisiert sich das Wetter wieder etwas: Der Freitag bietet bei ebenfalls rund 23 Grad eine Mischung aus Sonne und Wolken mit einer geringen Regenwahrscheinlichkeit. Am Samstag sind wieder vermehrt sonnige Abschnitte zu erwarten, während leichte Schauer allenfalls am Nachmittag nicht ausgeschlossen sind. Nachts bleibt es mild bei 16 Grad.

In der abgelaufenen Woche hatte ein Herbstunwetter auf dem spanischen Festland für Zerstörung und mehr als 200 Tote gesorgt. Am Freitag war der Sturm auf Mallorca getroffen, die Insel blieb von ähnlich schweren Folgen aber verschont.