In Palma de Mallorca ist eine deutsche Familie brutal überfallen worden. | M. A. Cañellas/Archiv UH
Palma, Mallorca04.07.22 12:39
Eine deutsche Urlauberfamilie ist am Wochenende mitten in der Inselhauptstadt Palma de Mallorca Opfer eines brutalen Überfalls und Raubversuchs geworden. Der Vorfall ereignete sich in der Nach zum Samstag gegen 0 Uhr am Paseo Borne, Palmas beliebter Flaniermeile. Wie der 52-jährige Familienvater gegenüber MM berichtet, habe er gemeinsam mit seiner Frau (39) und der 13-jährigen Tochter nach einem Restaurantbesuch in der Altstadt an der Ecke zum Carrer Sant Feliu über eine halbe Stunde auf ein Taxi gewartet.
3 Kommentare
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Die Zunahme solcher Taten ist klar auf das Konto der zugewanderten bzw. importierten Täter aus den Kriegs- und Krisenregionen zurück zu führen. Sie sind derartig verroht, wie sie es dort gewohnt waren und denken gar nicht daran, sich in fremden Ländern anders zu verhalten. - Hier Nachsicht zu üben, ändert gar nichts an der brutalen Wahrheit. Mit Sozialromantik und Herumeiern ändert man nichts und zementiert nur die Probleme.
Wenn da die Polizei nicht mit allen Mitteln dagegen vor geht, wird das Touristisch fatale Folgen haben
Schon vor ein paar Jahren ist mir in Palma zwar bloß wenig abhanden gekommen, aber einiges passiert. Da ich immer im Januar oder Februar zum Wandern und Shoppen seit zig Jahren nach Mallorca komme, zunächst in eine Wohnung von Freunden in Can pastilles, aber seit man dort um diese Zeit nirgends mehr essen gehen kann, bin ich auf Palma Stadt ausgewichen, auch wenn man dort sehen muß, wo man nicht ständig um seine Nachtruhe betrogen wird. Zwei Tage mache ich lange Touren, einen Tag Wellness, Shopping, Relaxen. Da ich alleine Reise, habe ich meine bestimmten Strandbars oder Restaurants, in denen ich esse und trinke, und selbst, wenn es mal ein Glas Wein zuviel wird, kennt man mich dort, und sorgt für ein Taxi, welches mich sicher nach Hause bringt. Ich trinke sonst nichts, und vertrage entsprechend nichts. In diesem Urlaub habe ich an meinem freien Tag eine Deutsche kennen gelernt, mit der ich mich sehr gut unterhalten habe. Später fragte sie mich, ob ich nicht Lust hätte, sie zu begleiten; sie wäre in einer Tapas Bar mit ihrem Mann verabredet. Kurz gefaßt: Nach gegenseitigem Spendieren von Einer Flasche Wein (ich), einem Prosecco, den ich aber nur zum Teil getrunken habe ( außer Wein und Bier trinke ich keinen Alkohol), bin ich ein paar Stunden später auf dem Boden der Toilette liegend, von der Guardian Civil aufgegriffen worden. Nach negativen Alkohol Test und wiederholtem Erbrechen brachte man mich zum Son Espasses, wo eine derart hohe Konzentration von OK Tropfen in meinem Blut und Urin festgestellt wurde, daß der Arzt mir nur sagen konnte, es wäre gut gewesen, dass ich nur wenig von dem kontaminierten Getränk zu mir genommen und mich auch schon übergeben hätte; eventuell wäre die Dosierung bei meinem geringen Gewicht sonst tödlich gewesen...