Der Marinestützpunkt Portopí im Hafen von Palma de Mallorca sieht in diesen Tagen aus wie früher, als dort noch das Minensuchgeschwader seine feste Basis hatte, bevor es nach Cartagena verlagert wurde. Ein Dutzend Kriegsschiffe und rund 600 Soldaten aus acht Ländern der Atlantischen Allianz haben an diesem Wochenende dort festgemacht.
Ein Dutzend Kriegsschiffe im Hafen von Palma
Mehr Nachrichten
- "Frauen weinten, Männer drohten mit der Polizei": Deutsche Urlauber erleben Chaos am Mietwagenschalter
- Große US-Zeitschrift hat gewählt: Das schönste Dorf Mallorcas ist ...
- Gastwirt nicht begeistert: Melanie Müller nimmt sich die Bühne des Oktoberfests von Santa Ponça
- Hollywood-Schönling Richard Gere genießt luxuriösen Sommerurlaub auf Mallorca
- Zahlreiche Mallorca-Urlauber bestohlen: Mehr als 20 Geldbörsen und Reisepässe im Gebüsch gefunden
2 Kommentare
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie sich registrieren lassenund eingeloggt sein.
Das ist die Alternative zu den Kreuzfahrtschiffen, die Palma nicht mehr anlegen dürfen.
Es gibt sicher ein paar Gewerbezweige , die das massenhafte Aufkommen an Matrosen nicht ungerne sehen . Die lassen pro Nase sicher mehr Euronen auf der Insel , als die vielgeschmähten Kreuzfahrttouristen .