Kreuzfahrtschiffe im vergangenen Jahr im Hafen von Palma. | Ultima Hora

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Das Transportministerium der Zentralregierung hat das Verbot für Kreuzfahrtschiffe, in spanischen Häfen anzulegen, bis zum Ende des sogenannten Alarmzustandes verlängert. Eine entsprechende Anordnung wurde am Dienstag veröffentlicht. Das Anlegeverbot war bislang zweimal verlängert worden.

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Als Begründung wurde genannt, dass auf Kreuzfahrtschiffen besonders gewährleistet werden müsse, dass sich Mitarbeiter und Passagiere nicht mit Corona anstecken. Die EU habe festgestellt, dass solche Oceanliner stärker als andere Bereiche gefährdet seien.

Das Anlegeverbot für Kreuzfahrtschiffe in sämtlichen spanischen Häfen gilt seit dem 13. März.