08.03.02 00:00
Das balearische Energieversorgungs-Unternehmen Gesa hat der unterirdischen Verlegung von Starkstromkabeln zugestimmt, allerdings zur Bedingung gemacht, dass sich öffentliche Hand und Privatunternehmen an den Kosten beteiligen, weil die eingegrabenen Leitungen um das fünf– bis sechsfache teurer als eine Überlandleitung, begründete Gesa.
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