Die Wahrscheinlichkeit, dass Ryanair seine österreichische Mallorcaflieger-Tochter Lauda opfern wird, ist deutlich gestiegen. Am Neustart des irischen Billigfliegers Anfang Juli werde sich das Unternehmen mit Basis auf dem Flughafen Wien nicht mit einem Volumen von 40 Prozent beteiligen, sagte Lauda-Geschäftsführer David O'Brien.
Mallorca-Flieger Lauda in immer größerer Gefahr
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3 Kommentare
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rolhoc: Das ist rot-grünes Konzept und wäre eh so gekommen, wenn die das Ruder weiter in der Hand haben. Durch Corona wurden die rot-grünen Ziele auf Warp 9 beschleunigt. Die würden das gerne alles so beibehalten und zusätzlich noch dem honorigen Bürger in die Tasche packen. (Durch Zwangsabgaben und Enteignungen)
RV braucht Lauda-Motion schon wegen den Brexit-Unkarheiten. Freigesetzte Arbeitskräfte können sofort einen der mehreren 10.000 freien Jobs in Altenheimen annehmen.
Geht doch. Karstadt Kaufhof steht auch vor einem Kahlschlag. Alle fangen irgend wann einmal ganz neu an. Dann wird alles besser.